Ein Dämpfer für das Hochgefühl: TSB chancenlos im Spitzenspiel
Der Drittliga-Anwärter SG Köndringen/Teningen ist eine Nummer zu groß für den TSB Gmünd. Die Jets stehen im Spitzenspiel von Anfang an auf verlorenem Posten und sind mit dem 25:32 (7:16) sogar noch gut bedient.
Zwischen Vorfreunde und Verwunderung: TSB fährt selbstbewusst zum Topspiel
Der Spielbetrieb in den Landesverbänden ruht, der TSB Gmünd hingegen hat vor Weihnachten gleich zwei Spitzenspiele vor der Brust. Als Tabellenfünfter und mit breiter Brust gastieren die Jets am Samstag (20 Uhr / Ludwig-Jahn-Halle) im Breisgau beim Titelfavoriten SG Köndringen/Teningen.
Kein Oberliga-Duell mit Birkenau: Alle Spiele am Wochenende 04./05.Dezember abgesagt!
Aufgrund der Kurzfristigkeit der Notverkündung durch die Landesregierung und der damit verbundenen 2G+-Regel, nicht nur für Zuschauer sondern auch für alle beteiligten Sportler, Trainer, Schiedsrichter etc., sehen sich die drei Handballverbände in Baden-Württemberg dazu gezwungen, kurzfristig den Spielbetrieb am Wochenende 4./5. Dezember in den drei Verbänden, ihren Bezirken und der Baden-Württemberg-Oberliga abzusetzen. Die Verbände werden im Laufe der nächster Woche die Vereine mit ausführlichen Informationen versorgen.
Der TSB Gmünd will seine Position in der oberen Tabellenhälfte weiter festigen. Vor der weiten Auswärtsfahrt zum Ex-Bundesligisten TuS Schutterwald am Samstag (19:30 Uhr / Mörburghalle) macht Trainer Dragoș Oprea allerdings weiterhin die Verletzungsmisere zu schaffen.
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Die Mannschaft besteht den Charakter-Test mit Bravour
Der TSB Gmünd trotzt weiterhin der Personalnot und schenkt seinem Publikum den zweiten Heimsieg. Souverän bezwingt das Oprea-Team den TSV Zizishausen mit 34:25 (17:15) und darf als Tabellenfünfter ungeahnte Höhenluft schnuppern.
Das Unmögliche wird möglich: TSB-Rumpftruppe verblüfft den Spitzenreiter
In fremder Halle sorgt der TSB Gmünd für eine kleine Sensation. Die Jets kompensieren das Fehlen von fünf Stammspielern, ziehen dem Tabellenführer den Zahn und rücken selbst auf Platz fünf vor. Der 34:28 (18:14) – Erfolg beim zuvor ungeschlagenen TSV Weinsberg war auch in dieser Höhe verdient.
Der TSB Gmünd schickt sich am Sonntag (17 Uhr / Weibertreuhalle) dazu an, dem TSV Weinsberg die erste Saisonniederlage beizubringen. Beim Spitzenreiter ragt ein Brüderpaar heraus, die Jets setzen trotz Verletzungsmisere auf ihren Teamgeist.
TSB-Aufholjagd wird belohnt: Daniel Mühleisen hält den Punktgewinn fest
Ein Unentschieden, das sich anfühlt wie ein Sieg: Der TSB Gmünd liegt im Heimspiel gegen den HC Neuenbürg fast über die gesamte Spielzeit hinweg im Rückstand und holt dennoch einen verdienten Punkt. Beim 27:27 (11:16) – Remis wird Torwart Daniel Mühleisen in den Schlussminuten zum Matchwinner.
Zwei Wochen nach der Gala-Vorstellung in Fellbach erwartet der TSB Gmünd am Samstag (19:30 Uhr / Große Sporthalle) den Geheimfavoriten HC Neuenbürg. Für den verletzten Rechtsaußen Wolfgang Bächle soll Nachwuchstalent Patrick Watzl in die Bresche springen.
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Der TSB Gmünd lässt beim deutlichen 36:28 (18:14) – Sieg in Fellbach nichts anbrennen. Das drohende Saisonaus für Wolfgang Bächle trübt jedoch die Stimmung.
Den TSB Gmünd erwartet beim punktgleichen SV Fellbach am Samstagabend (19:30 Uhr / Zeppelinhalle) ein Derby, das für die kommenden Wochen wegweisend sein dürfte. Für Trainer Dragoș Oprea stellt sich abermals die Frage nach dem Personal. Kapitän Aaron Fröhlich muss im vierten Spiel nacheinander zuschauen.
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Ein Stich ins Herz: TSB-Energieleistung bleibt unbelohnt
Auf die Euphorie nach zwei Siegen folgt ein echter Dämpfer. Durch ein Siebenmeter-Gegentor nach Ablauf der regulären Spielzeit unterliegt der TSB Gmünd in eigener Halle dem TuS Steißlingen mit 28:29 (13:15). Trotz der Niederlage spricht Trainer Dragoș Oprea seiner ersatzgeschwächten Mannschaft ein Lob aus.
(K)eine Frage der Alternativen: TSB peilt den dritten Sieg in Serie an
Der TSB Gmünd empfängt am Sonntag (17 Uhr / Große Sporthalle) den TuS Steißlingen und will seinen Erfolgslauf weiter ausbauen. Die weiterhin angespannte Personalsituation ist für Trainer Dragoș Oprea kein Grund zum Jammern.