Zwei Weihnachtspunkte sind Pflicht

Bleibt der TSB vor heimischer Kulisse weiterhin ungeschlagen? Zum Jahresfinale am Samstag (19:30 Uhr) kommt Aufsteiger HSG Ostfildern in die Großsporthalle. Die Gmünder wollen den Drittletzten nicht auf die leichte Schulter nehmen und die Tabellenführung untermauern.
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Keine Mühe mit dem Schlusslicht

Glänzender Rückrundenstart für den TSB Gmünd: Der Tabellenletzte HC Hohenems stellte den Klassenprimus nur selten vor Herausforderungen, so dass das Team von Trainer Stefan Klaus nach Belieben dominierte und seine Spitzenposition souverän verteidigte. Das deutliche Endresultat von 38:22 (20:11) zugunsten der Gäste spiegelte die ungleichen Kräfteverhältnisse passend wider.
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Keine Spaßfahrt zum Schlusslicht

Der TSB Gmünd nimmt das Auswärtsspiel beim HC Hohenems in Vorarlberg nicht auf die leichte Schulter. Die Mannen von Stefan Klaus wollen auch gegen das Schlusslicht mit vollem Einsatz zu Werke gehen und der Trainer gibt die Devise voraus: „Wir wollen Spitzenreiter bleiben.“ Die Partie beim österreichischen Vertreter steigt am Samstag, 20 Uhr. Der TSB setzt einen Fanbus ein.
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Die Matchwinner: Fabian und Fröhlich

„Hexabanner“ heißen die Handballer des TSV Wolfschlugen. Der wahre „Hexer“ beim Württembergliga-Kracher aber stand im Tor des TSB: Sebastian Fabian und seine Vorderleute  „bannten“ alles ab. In einem intensiven Spitzenspiel vor 800 Zuschauern bezwang der TSB Gmünd den TSV Wolfschlugen mit 25:23 (13:13) und verteidigt seine Spitzenposition.
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Keine Angst vor den "Hexabannern"

Achtung, TSB-Handballfans – eine Stunde früher kommen! Der „Knaller“ in der Württembergliga zwischen dem Spitzenreiter TSB Gmünd (22:4 Punkte) und dem verlustpunktgleichen TSV Wolfschlugen (20:4) beginnt am Samstag in der Großsporthalle nicht wie gewohnt um 19.30 Uhr, sondern bereits um 18.30 Uhr. Der Grund: Ab 21 Uhr steigt die erste große TSB-Schlagerparty, das Ticket dafür berechtigt zum freien Eintritt für das Handballspiel.
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TSB behält kühlen Kopf im hitzigen Derby

Mit einem 32:28 (18:12) – Auswärtserfolg bei der SG Lauterstein ist der TSB Gmünd wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Für Trainer Stefan Klaus war es eine gelungene Rückkehr an alte Wirkungsstätte, obwohl es seine Mannen nach einer lange Zeit dominanten Vorstellung in der zweiten Hälfte unnötig spannend machten. Zum Sieggaranten in einem rassigen Lokalderby avancierte der glänzend aufgelegte TSB-Tormann Sebastian Fabian.
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Ein Derby voller Brisanz

Angeschlagene Boxer sind unberechenbar gefährlich. Überträgt man diese alte Weisheit auf andere Sportarten, so steht am Samstagabend um 19.30 Uhr in der Kreuzberghalle in Nenningen ein höchst brisantes Handballspiel zwischen den Lokalrivalen SG Lauterstein und dem TSB Schwäbisch Gmünd an. Beide Teams hatten zuletzt nämlich Negativerlebnisse.
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Hohe Fehlerquote wird gnadenlos bestraft

Der TSB Gmünd hat seinen ersten von drei Härtetests zum Ende der Hinrunde verpatzt: In einer temporeichen und intensiven Begegnung beim formstarken SKV Unterensingen leistete sich die Mannschaft von Trainer Stefan Klaus ungewohnt viele Fehler und unterlag folgerichtig mit 34:38 (17:17). Trotz der ersten Saisonniederlage behaupten die Blau-Gelben ihre Spitzenposition in der Württembergliga Süd.

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Ab sofort geht es um Big Points

Der TSB Gmünd ist gut in Form und will am Samstagabend im Auswärtsspiel beim SKV Unterensingen die Tabellenführung verteidigen. Die Personalsituation hat sich erheblich verbessert: Dominik Sos ist wieder fit, auch die A-Jugendlichen sind dabei. Anwurf ist um 19:30 Uhr in der Bettwiesenhalle Unterensingen.
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Zwei Kempa-Tricks verzücken die Fans

Der TSB Gmünd festigt mit einem souveränen 37:26 (19:15) - Sieg gegen den TV Gerhausen die Tabellenführung in der Württembergliga Süd. Auch mit nur acht Feldspielern trumpfen die Klaus-Jungs groß auf, Spielmacher Aaron Fröhlich überragt mit zwölf Treffern.
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Jetzt nur nicht nachlassen

Der TSB geht als Favorit in sein elftes Saisonspiel, auch wenn Trainer Stefan Klaus auf einige Akteure verzichten muss. Beim Heimspiel am Samstag um 19.30 Uhr in der Großsporthalle gegen den TV Gerhausen steht den Gmündern nur ein Mini-Kader zur Verfügung.
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TSB weiter in der Erfolgsspur

Die Handballer des TSB Schwäbisch Gmünd haben den Start in die Fasnet am Sonntag von 11.11 Uhr auf kurz vor 20 Uhr verschoben: Dann tanzten sie voller Freude über einen souveränen 31:24 (13:11)-Sieg beim HV Rot-Weiß Laupheim in der Rottumhalle im Kreis. Es war ein großes „Dreifachfest“. Denn nach den überraschenden Niederlagen am Samstag des bislang punktgleichen TSV Wolfschlugen (30:39 bei der MTG Wangen) und des direkten Verfolgers SG Lauterstein (33:35 bei der SKV Unterensingen) festigen die Schützlinge von Stefan Klaus die alleinige Tabellenführung in der Württembergliga Süd.
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TSB will die Spitze mit Konzentration verteidigen

Zu ungewohnter Stunde müssen die Handballer des TSB Gmünd am Sonntagabend in der Rottumhalle beim Handballverein Rot-Weiß Laupheim zu ihrem zehnten Württembergligaspiel antreten. Anspiel ist um 18 Uhr. „Wir wollen unsere Siegerserie fortsetzen und den ersten Tabellenplatz verteidigen“, gibt Stefan Klaus offensiv die Marschroute vor. Der TSB-Coach weiß aber genau, dass das vor einem bekannt lautstarken Laupheimer Publikum nicht leicht fällt: „Wir müssen und werden von Anfang an voll konzentriert sein.“

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TSB stürmt mit 32:26-Heimsieg an die Tabellenspitze

Die Handballer des TSB Gmünd sind auch im neunten Saisonspiel ohne Niederlage geblieben: Im Topspiel gegen den Tabellenvierten MTG Wangen konnte die Mannschaft von Trainer Stefan Klaus mit einer starken ersten Halbzeit den Grundstein legen zum verdienten 32:26 (18:11)-Heimerfolg. Weil der bisherige Tabellenführer TSV Wolfschlugen gegen Unterensingen nicht über ein 31:31-Remis hinaus gekommen ist, ist der TSB Gmünd nun mit 16:2 Punkten Tabellenerster in der Württembergliga Süd.
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Welcher Aaron wird fröhlicher sein?

Spannung pur und feinster Tempohandball sind angesagt, wenn am Samstag (19:30 Uhr / Große Sporthalle) der Tabellenzweite TSB Gmünd (14:2 Punkte) den Vierten MTG Wangen (12:4) erwartet. Die Hausherren wollen ihre Siegerserie ausbauen, werden aber das Überraschungsteam aus dem Allgäu nicht unterschätzen. Aus weil es bemerkenswerte Parallelen beider Clubs gibt.
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