Den Klassenerhalt in der Bezirksklasse Stauferland hatte der TSB Gmünd 2 bereits sicher in der Tasche, doch das letzte verbliebene Auswärtsspiel beim TV Steinheim 2 geriet noch einmal zu einem heißen Handballkrimi. Entgegen eigener Gewohnheit lieferten sich die Gmünder ein munteres Scheibenschießen mit dem Tabellennachbarn, das nach zähem Ringen mit einem gerechten 36:36 (19:22) – Unentschieden endete.
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Berichte
Der TSB 2 verwandelt den ersten Matchball
Das "kleine Derby" der Württembergliga-Reserven in der Bezirksklasse Stauferland war eine einseitige Angelegenheit: Der TSB Gmünd 2 dominierte sein Heimspiel gegen die HSG Winzingen-Wißgoldingen-Donzdorf 2, bezwang den Tabellenzweiten auch in der Höhe verdient mit 34:22 (16:11) und machte den Ligaverbleib somit vorzeitig perfekt.
Enttäuschender Auftritt, verdiente Niederlage
Einen vollkommen gebrauchten Tag erwischte der TSB Gmünd 2 im Aufsteigerduell beim TSV Süßen. Nach einer emotionslosen Vorstellung unterlag die Mannschaft um Spielertrainer Matthias Czypull dem heimstarken Tabellendritten mit 22:26 (8:14), wobei dieses knappe Endergebnis aus Gästesicht sogar schmeichelhaft war.
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Fünf Tore-Rückstand in der zweiten Hälfte gedreht
Auf dem Weg zum Klassenverbleib in der Bezirksklasse Stauferland hat der TSB Gmünd 2 weitere "Big Points" gesammelt: Das Team um die beiden Spielertrainer Matthias Czypull und Simon Frey drehte ein fast schon verloren geglaubtes Heimspiel in der Schlussviertelstunde und zwang den Bezirksliga-Absteiger HSG Wangen/Börtlingen nach einer Willensleistung mit 30:28 (13:15) in die Knie.
Die Siegesserie reißt im Derby
Nach sechs Siegen in Folge ist der TSB Gmünd 2 in der Bezirksklasse Stauferland von der Erfolgsspur abgekommen. Im Gastspiel beim TV Bargau war die Württembergliga-Reserve nur eine Halbzeit lang auf Augenhöhe und offenbarte nach der Pause altbekannte Schwächen im Angriff. Die 24:32 (15:17) – Niederlage ließ sich dennoch verschmerzen, denn als Tabellenachter rangiert der TSB weiterhin drei Zähler vor der Abstiegszone.
Erfolgsserie fortgesetzt: TSB 2 macht weiter Boden gut
Fünfter Sieg in Folge für den TSB Gmünd 2: Die Württembergliga-Reserve ließ sich vor heimischer Kulisse auch von der SG Hofen/Hüttlingen 2 nicht ausbremsen, behielt mit 33:28 (18:13) letztlich souverän die Oberhand. Tormann Sascha Grützmacher sowie der 14-fache Torschütze Daniel Mucha ragten aus einer starken Kollektivleistung heraus. Nun darf sich das Team um die beiden Spielertrainer Simon Frey und Matthias Czypull erstmals über ein kleines Polster auf die Abstiegsränge freuen.
Revanche geglückt: TSB 2 weiterhin auf dem aufsteigenden Ast
Vierter Sieg in Folge für den TSB Gmünd 2: Die Mannschaft um Spielertrainer Simon Frey hat ihren beeindruckenden Positivlauf in der Bezirksklasse Stauferland fortgesetzt und durch den 26:23 (14:10) – Heimerfolg gegen den direkten Konkurrenten TSG Giengen/Brenz zwei immens wichtige Punkte für das Ziel Klassenverbleib eingefahren. Die Gmünder revanchierten sich damit nicht nur für die schmerzhafte Hinspielniederlage, sondern nehmen mit Rang sieben zugleich ihre beste Platzierung im bisherigen Saisonverlauf ein.
Mit Last Minute-Sieg weg vom Tabellenende
Der TSB Gmünd 2 hat seinen Erfolgslauf fortgesetzt und mit dem 25:24 (12:12) – Erfolg beim TSV Bartenbach 2 den dritten Sieg in Serie eingefahren. Zwar lag das Team um die beiden Spielertrainer Matthias Czypull und Simon Frey fast über die gesamte Spieldistanz hinweg im Hintertreffen, bewies aber erneut eine hohe Moral und drehte die Partie in der Schlussphase. Sieben Sekunden vor dem Ende markierte Daniel Mucha den Siegtreffer und sorgte dafür, dass der TSB 2 erstmals seit Oktober die Rote Laterne in der Bezirksklasse Stauferland abgeben durfte.
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Dritter Heimsieg in Folge: Der Trend zeigt bergauf
Weiterhin auf dem aufsteigenden Ast befindet sich der TSB Gmünd 2 in der Bezirksklasse Stauferland: Das Team von Trainerduo Matthias Czypull und Simon Frey startete mit einem erneut hauchdünnen 22:20 (11:11) – Heimerfolg über den TV Altenstadt 2 in die Rückrunde. Aufgrund der verbesserten Personalsituationen, einer kollektiven Leistungssteigerung und deutlich mehr positiven Emotionen deutet die Formkurve nach langer Durststrecke endlich wieder nach oben.
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