Dieses Saisonfinale war eines Meisters nicht würdig: Beim Tabellenzweiten TSV Wolfschlugen kassierte der stark ersatzgeschwächte TSB Gmünd eine zwar bedeutungslose, aber dennoch herbe 28:36 (14:16) – Klatsche und verkaufte sich dabei insbesondere in der zweiten Halbzeit weit unter Wert. Für Trainer Stefan Klaus war es der Warnschuss zum richtigen Zeitpunkt kurz vor dem Duell mit Fellbach um die württembergische Meisterschaft.
Berichte
Spitzenspiel in Wolfschlugen - Doch die Luft ist raus
Der Terminplaner der Württembergliga Süd hatte zum Saisonfinale 2018/19 einen Knüller ausgewählt: Zweiter gegen Erster. Doch wenn am Sonntag um 17 Uhr der TSV Wolfschlugen (41:13 Punkte) und der TSB Gmünd (46:8) in der Sporthalle am Sportzentrum in Wolfschlugen aufeinandertreffen, dann ist die Luft raus. Die Gmünder stehen als Meister und Aufsteiger in die Oberliga bereits fest und für die „Hexabanner“ ist die Vizemeisterschaft wertlos.
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Der TSB dreht das Derby - auch ohne Fröhlich
Mindestens für ein Jahr lang war es das letzte große Stauferland-Derby. Doch obwohl in der Liga bereits alles entschieden ist und der TSB Gmünd sich bereits zum Meister gekrönt hat, kamen die 600 Zuschauer voll auf ihre Kosten. Mit einer enormen Leistungssteigerung nach der Halbzeitpause drehten die Hausherren ein verloren geglaubtes Spiel in einen 30:28 (9:13) – Erfolg gegen die SG Lauterstein – und das obwohl ihr angeschlagener Spielmacher Aaron Fröhlich aussetzen musste.
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Derby ohne Schaulaufen
Es geht diesmal weder um entscheidende Punkte um die Meisterschaft noch um den Klassenerhalt. Aber wenn die Handballer des TSB Gmünd und der SG Lauterstein aufeinandertreffen, dann „knistert“ es in der Halle, dann gehen die Emotionen bei Spielern, Trainern und den Fans hoch. So wird es auch am Samstag um 19.30 Uhr in der Gmünder Großsporthalle sein, wenn die beiden alten Rivalen sich – zumindest für ein Jahr zum letzten Mal – im prestigeträchtigen Nachbarschaftsderby aufeinandertreffen.
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Eine perfekte Schau: Der TSB ist Meister und kehrt in die Oberliga zurück
Geschafft – der TSB ist Meister der Württembergliga Süd und steigt wieder in die Oberliga Baden-Württemberg auf. 1000 Zuschauer verwandelten am Sonntagabend die Großsporthalle in ein Tollhaus und bejubelten frenetisch einen hochverdienten und überzeugenden 37:28-Erfolg der Gmünder über den SKV Unterensingen.
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Der erste Matchball für Titel und Aufstieg
Tätigt der TSB gegen den SKV Unterensingen den letzten Schritt zur Meisterschaft? Die Gmünder können am Sonntag (18 Uhr) in der Großsporthalle mit einer Revanche für die Hinspielniederlage gegen die "Spitzmäuse" den ersten Platz endgültig sichern. Ans Feiern will Trainer Stefan Klaus im Vorfeld der schweren Partie nicht denken.
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Der Meister-Matchball liegt bereit
Nur nicht leichtsinnig werden
Der TSB Gmünd ist am Sonntag (18 Uhr / Dieter-Baumann-Sporthalle) beim TV Gerhausen klarer Favorit. Der vorletzte Schritt zum Titelgewinn in der Württembergliga Süd?
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Zielstrebig auf Titelkurs
Die Meisterschaft in der Württembergliga Süd ist für den TSB Gmünd nun zum Greifen nahe: Die Mannschaft von Trainer Stefan Klaus bezwang den HRW Laupheim am Sonntagabend in aller Deutlichkeit mit 40:19 (15:8) und feierte damit ihren bislang deutlichsten Saisonsieg. Mit zunehmender Spieldauer bereiteten die ersatzgeschwächten Gäste dem Klassenprimus allerdings auch kaum Probleme.
Auf strammem Kurs Richtung Titel
Der TSB Gmünd ist den Titelkonkurrenten in der Württembergliga Süd fünf Spieltage vor Saisonende einen großen Schritt voraus. Der Spitzenreiter empfängt am Sonntag um 18 Uhr den HV Rot Weiß Laupheim, der mit einem 10:0-Lauf aus den vergangenen fünf Partien mutig anreist.
Der nächste Schritt zum großen Ziel
Mit Siebenmeilenstiefeln marschiert der TSB Gmünd dem Wiederaufstieg in die Oberliga entgegen. Die Mannschaft von Trainer Stefan Klaus ließ sich auch von der heimstarken MTG Wangen nicht ausbremsen und behielt in der berüchtigten „Hölle Süd“ mit 27:25 (14:12) die Oberhand. Die Rechnung ist nun relativ simpel: Drei Siege aus den verbleibenden fünf Partien genügen dem Spitzenreiter, um die Meisterschaft perfekt zu machen.
TSB muss in Wangen durch die "Hölle Süd"
Die Ausgangslage ist verheißungsvoll für den TSB Gmünd, doch am Samstag (20 Uhr / Argensporthalle) wartet mit der fünftplatzierten MTG Wangen der „schwerste denkbare“ Gegner auf den Spitzenreiter. TSB-Spielmacher Aaron Fröhlich im Fokus: Ist er am Ende der Partie im Allgäu der fröhlichere Aaron oder sein Namensvetter Mayer?
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Ein Pflichtsieg, der nicht einfach war
Ein Traumspieltag für den TSB: Während die Schützlinge von Trainer Stefan Klaus am Sonntagabend vor 400 Zuschauern in der Großsporthalle die als Absteiger so gut wie feststehende SG Herbrechtingen-Bolheim erwartungsgemäß mit 28:19 (15:8) Toren schlugen und so mit nun 36:8 Punkten den ersten Tabellenplatz in der Württembergliga Süd festigten, endeten die Spiele der schärfsten TSB-Verfolger am Samstag allesamt wie massgeschnitten für die Gmünder.
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Nur der Erste wird aufsteigen
Vor dem Heimspiel gegen den Tabellenletzten SG Herbrechtingen-Bolheim am Sonntag (18 Uhr/Große Sporthalle) steht für den TSB Gmünd fest: Der Wiederaufstieg gelingt nur als Meister.
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Führung verspielt - Punkt gerettet
Zum zweiten Mal innerhalb von sieben Tagen musste sich der TSB Gmünd mit einem Unentscheiden begnügen, erneut war Aaron Fröhlich der Hauptdarsteller einer dramatischen Partie. Nachdem die Mannschaft von Trainer Stefan Klaus einen sicher geglaubten Heimerfolg in der Schlussphase aus der Hand gegeben hatte, erzielte der Top-Torjäger der Liga in letzter Sekunde per Siebenmeter den 31:31-Endstand gegen eine starke HSG Langenau/Elchingen.