29:29 in Remshalden: TSB sieht noch viel Arbeit vor sich

Der TSB Gmünd hat in der Saisonvorbereitung sein erstes offizielles Testspiel absolviert. Beim Oberliga-Absteiger SV Remshalden erspielte sich der Oberliga-Rückkehrer ein leistungsgerechtes 29:29 (16:15) – Unentschieden. Das Ergebnis war aus Gmünder Sicht zwei Monate vor dem Ligastart eher zweitrangig, doch zwei Neuzugänge wussten besonders zu überzeugen. 
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Bundesligahandball in Gmünd: Ein Freundschaftsspiel mit Eventcharakter

Es ist ein erster Heißmacher für die neue Saison: Der TSB Gmünd begrüßt am Dienstagabend (19:30 Uhr) in der Großen Sporthalle den TVB 1898 Stuttgart zu einem Freundschaftsspiel und freut sich insbesondere auf das Wiedersehen mit seinem Eigengewächs Max Häfner. Für den sich im Umbruch befindenden Bundesligisten geht eine spannende Saisonvorbereitung der Zielgeraden entgegen.
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Sechs und zwei halbe Neuzugänge für den Oberliga-Rückkehrer

Nach nur vier Wochen Sommerpause hat der TSB Gmünd das Training wieder aufgenommen. Angesichts von sechs externen Neuzugängen, zwei vielversprechenden Nachwuchstalenten und einem unerwarteten Verlust hat der amtierende Württembergische Meister dabei zunächst einen personellen Umbruch zu bewältigen. Für Trainer Stefan Klaus gilt es nun, aus Aufstiegshelden und Verstärkungen eine schlagkräftige Einheit zu formen, bevor am 08.September in heimischer Halle der Startschuss zur neuen Oberliga-Saison ertönt.
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35:23 gegen Fellbach: TSB holt den Meisterwimpel

Die Krönung einer meisterhaften Saison. Mit Leidenschaft und Herzblut stürmte der TSB Gmünd in heimischer Halle zum württembergischen Meistertitel und bezwang den Nordstaffel-Meister SV Fellbach souverän mit 35:23 (12:8). Ein Sieg des Willens und der Einstellung.
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Weiterer Titel für den TSB?

Beide Mannschaften haben ihr großes sportliches Ziel bereits erreicht – den Aufstieg in die Oberliga Baden-Württemberg, die vierthöchste Handball-Liga in Deutschland. Doch nun wollen der TSB Gmünd als Meister der Württembergliga Süd und der SV Fellbach als Meister der Nordgruppe die Saison 2018/19 noch krönen. Mit dem Titel eines Württembergischen Meisters.
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Wer wird Württembergischer Meister? Das Endspiel steigt in Gmünd

Nach der Staffelmeisterschaft und dem damit verbundenen, direkten Wiederaufstieg in die Oberliga Baden-Württemberg können die Handballer des TSB Gmünd noch den Titel des württembergischen Meisters gewinnen. Gegner ist bekanntlich der Nordstaffel-Primus SV Fellbach, der ursprüngliche Termin für dieses Duell allerdings ist geplatzt.
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Der Meister lässt die Gegenwehr vermissen

Dieses Saisonfinale war eines Meisters nicht würdig: Beim Tabellenzweiten TSV Wolfschlugen kassierte der stark ersatzgeschwächte TSB Gmünd eine zwar bedeutungslose, aber dennoch herbe 28:36 (14:16) – Klatsche und verkaufte sich dabei insbesondere in der zweiten Halbzeit weit unter Wert. Für Trainer Stefan Klaus war es der Warnschuss zum richtigen Zeitpunkt kurz vor dem Duell mit Fellbach um die württembergische Meisterschaft.
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Spitzenspiel in Wolfschlugen - Doch die Luft ist raus

Der Terminplaner der Württembergliga Süd hatte zum Saisonfinale 2018/19 einen Knüller ausgewählt: Zweiter gegen Erster. Doch wenn am Sonntag um 17 Uhr der TSV Wolfschlugen (41:13 Punkte) und der TSB Gmünd (46:8) in der Sporthalle am Sportzentrum in Wolfschlugen aufeinandertreffen, dann ist die Luft raus. Die Gmünder stehen als Meister und Aufsteiger in die Oberliga bereits fest und für die „Hexabanner“ ist die Vizemeisterschaft wertlos.
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Der TSB dreht das Derby - auch ohne Fröhlich

Mindestens für ein Jahr lang war es das letzte große Stauferland-Derby. Doch obwohl in der Liga bereits alles entschieden ist und der TSB Gmünd sich bereits zum Meister gekrönt hat, kamen die 600 Zuschauer voll auf ihre Kosten. Mit einer enormen Leistungssteigerung nach der Halbzeitpause drehten die Hausherren ein verloren geglaubtes Spiel in einen 30:28 (9:13) – Erfolg gegen die SG Lauterstein – und das obwohl ihr angeschlagener Spielmacher Aaron Fröhlich aussetzen musste.
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Derby ohne Schaulaufen

Es geht diesmal weder um entscheidende Punkte um die Meisterschaft noch um den Klassenerhalt. Aber wenn die Handballer des TSB Gmünd und der SG Lauterstein aufeinandertreffen, dann „knistert“ es in der Halle, dann gehen die Emotionen bei Spielern, Trainern und den Fans hoch. So wird es auch am Samstag um 19.30 Uhr in der Gmünder Großsporthalle sein, wenn die beiden alten Rivalen sich – zumindest für ein Jahr zum letzten Mal – im prestigeträchtigen Nachbarschaftsderby aufeinandertreffen.
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Eine perfekte Schau: Der TSB ist Meister und kehrt in die Oberliga zurück

Geschafft – der TSB ist Meister der Württembergliga Süd und steigt wieder in die Oberliga Baden-Württemberg auf. 1000 Zuschauer verwandelten am Sonntagabend die Großsporthalle in ein Tollhaus und bejubelten frenetisch einen hochverdienten und überzeugenden 37:28-Erfolg der Gmünder über den SKV Unterensingen.
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Der erste Matchball für Titel und Aufstieg

Tätigt der TSB gegen den SKV Unterensingen den letzten Schritt zur Meisterschaft? Die Gmünder können am Sonntag (18 Uhr) in der Großsporthalle mit einer Revanche für die Hinspielniederlage gegen die "Spitzmäuse" den ersten Platz endgültig sichern.  Ans Feiern will Trainer Stefan Klaus im Vorfeld der schweren Partie nicht denken.
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Der Meister-Matchball liegt bereit

Nach einem wahren Kraftakt ist der TSB Gmünd am Sonntagabend der Rückkehr in die Oberliga einen weiteren Schritt näher gekommen. Beim Tabellenelften TV Gerhausen feierte der Spitzenreiter einen letztlich zu deutlich ausgefallenen 34:25 (16:15) – Arbeitssieg und sorgte damit für die Vorentscheidung im Titelrennen.
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Nur nicht leichtsinnig werden

Der TSB Gmünd ist am Sonntag (18 Uhr / Dieter-Baumann-Sporthalle) beim TV Gerhausen klarer Favorit. Der vorletzte Schritt zum Titelgewinn in der Württembergliga Süd?
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Zielstrebig auf Titelkurs

Die Meisterschaft in der Württembergliga Süd ist für den TSB Gmünd nun zum Greifen nahe: Die Mannschaft von Trainer Stefan Klaus bezwang den HRW Laupheim am Sonntagabend in aller Deutlichkeit mit 40:19 (15:8) und feierte damit ihren bislang deutlichsten Saisonsieg. Mit zunehmender Spieldauer bereiteten die ersatzgeschwächten Gäste dem Klassenprimus allerdings auch kaum Probleme.
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