Kühlen Kopf im Hexenkessel bewahrt: TSB gewinnt heiß umkämpftes Spiel in Weinsberg

War das der erhoffte Befreiungsschlag für den TSB Gmünd nach der Rückkehr in die Oberliga? Es war zwar kein Spiel, der einen Schönheitspreis verdient hätte, doch das Klaus-Team überzeugte im Gastspiel beim TSV Weinsberg mit einer hervorragenden kämpferischen Einstellung und entführte verdientermaßen beide Male. Der nervenstarke Aleksa Djokic war mit seinen 13 Treffern der Matchwinner beim am Ende zu deutlich ausgefallen 37:30 (15:14) – Auswärtserfolg.
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"Wir müssen in der Abwehr stabil stehen" - TSB gerät allmählich unter Druck

Vier Spiele – nur ein Sieg. Den Start in die Oberliga-Saison 2019/20 hat sich Aufsteiger TSB Gmünd anders vorgestellt. Ärgerlich war für Stefan Klaus besonders die letzte 28:31-Niederlage beim TVB Stuttgart II: „Wenn uns nicht so viele eigene Fehler unterlaufen wären, hätten wir gewinnen können“, sagt der Gmünder Trainer. Jetzt steht der TSB unter Druck. Am Sonntag geht’s zum TSV Weinsberg, gegen den die Gmünder bisher viermal gewannen und verloren.
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In den entscheidenden Szenen fehlt die Coolness: Erneuter Rückschlag für den TSB in Bittenfeld

Nach einem zwar couragierten, aber glücklosen Auswärtsauftritt schlittert der TSB Gmünd geradewegs in den Tabellenkeller der Oberliga hinein. Beim vormals punktlosen TV Bittenfeld II bezog das Klaus-Team eine 28:31 (13:16) – Niederlage. Ärgerlich vor allem deshalb, weil sich die Gmünder in einem Kopf-an-Kopf-Rennen nach der Pause mit einer Vielzahl an eigenen Fehlern um den verdienten Lohn brachten.
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"Wir müssen uns alle zusammenreißen" - Hält die Abwehr dieses Mal dicht?

Der TSB Gmünd will am Samstag (19:30 Uhr / Gemeindehalle Bittenfeld) bei der Bundesligareserve des TVB Stuttgart die 32:37-Schlappe gegen Weilstetten direkt wieder ausbügeln. Das Team von Trainer Stefan Klaus gastiert bei einem Gegner, der trotz hohem Potenzial im Kader einen totalen Fehlstart hingelegt hat.
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Die Abwehr wird wieder zur Problemzone: Bittere Heimpleite gegen Weilstetten

Das Auf und Ab beim TSB Gmünd hat sich am Sonntagabend unvermittelt fortgesetzt. Nach dem zweiten Heimspiel muss der Aufsteiger weiterhin noch auf seinen ersten Saisonsieg in eigener Halle warten. Da beide Abwehrreihen im Kollektiv versagten, erlebten die knapp 500 Zuschauer beim 32:37 (14:18) gegen den TV Weilstetten ein wahres Schützenfest, dass die große Schwachstelle des TSB aber gnadenlos offenlegte.
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"Wir haben konzentriert gearbeitet": Gegen Weilstetten soll der erste Heimsieg gelingen

Hoffentlich ist das kein schlechtes Omen! Auch im zweiten Heimspiel (Sonntag, 18 Uhr, Große Sporthalle) treffen die Handballer des TSB Gmünd auf eine Mannschaft, die sich „Füchse“ nennen, „Lochenfüchse“. Anders als gegen die „Foxes“ des HC Neuenbürg (28:31) wollen die „Jets“ aber gegen den TV Weilstetten keine Bruchlandung hinlegen, sondern den beim bemerkenswerten 29:21-Sieg bei der SG H2Ku Herrenberg gestarteten Steigflug fortsetzen.
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Die richtige Reaktion gezeigt: TSB überrascht in Herrenberg

Nach seiner Rückkehr in die Oberliga pendelt der TSB zwischen Genie und Wahnsinn: Eine Woche nach der enttäuschenden Auftaktniederlage präsentierte sich das Team von Trainer Stefan Klaus wie verwandelt und entzauberte den Aufstiegsaspiranten SG H2Ku Herrenberg. Am Ende bejubelten ersatzgeschwächte Gmünder einen überzeugenden und auch in dieser Höhe verdienten 29:21 (14:13) – Sieg.
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Mit Mut und Ehrgeiz zur "Herkulesaufgabe"

Die Hoffnung auf einen erfolgreichen Start in die Oberligasaison hat sich bei den Gmünder Handballern jäh zerschlagen. Vor eigenem Publikum musste sich der TSB am vergangenen Wochenende im Duell der Aufsteiger Neuenbürg 28:31 geschlagen geben. Am Samstag (20 Uhr) steht beim Ex-Zweitligisten in Herrenberg eine ungleich schwierigere Aufgabe.
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Start verschlafen, verdient verloren

Missglückter Saisonstart für den amtierenden württembergischen Meister: Vor 650 Zuschauern in der Großen Sporthalle bietet der TSB Gmünd über weite Stecken eine enttäuschende Vorstellung und muss gegen Mitaufsteiger HC Neuenbürg eine empfindliche 28:31 (11:16) – Niederlage hinnehmen.
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Wer startet besser - Jets oder Foxes?

Startschuss zur Saison 2019/20 in der Oberliga Baden-Württemberg: Am Sonntag um 18 Uhr erwartet der TSB Gmünd in der Großsporthalle den Mitaufsteiger HC Neuenbürg. Coach Stefan Klaus mahnt seine Jungs zu Demut an.
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Durch die Breitachklamm in Topform

Das Oberligateam des TSB Gmünd weilte am vergangenen Wochenende zu einem fünftägigen Trainingslager im Allgäu. Wie hart die Jungs von Stefan Klaus in der Sporthalle arbeiteten und wie sie in der „Komfortzone“ Lenzenberghütte lebten.
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"Respektables Ergebnis" beim Drittligisten

Hohes Engagement und nicht zuletzt auch Improvisationstalent bewiesen die Oberliga-Handballer des TSB Gmünd bei einem weiteren Testspiel am Freitagabend. Stark ersatzgeschwächt angetreten, bot das Klaus-Team dem Drittliga-Aufsteiger TV Plochingen mehr als ordentlich Paroli und musste sich in fremder Halle nur hauchdünn mit 31:32 (15:15) geschlagen geben.
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Eine Halbzeit lang war der TSB gleichwertig

Beim Testspiel gegen den Bundesligisten TVB Stuttgart waren die Gmünder Oberligahandballer bis zum 13:15 auf Augenhöhe - dann schwanden die Kräfte und die Partie endete 22:37. Gegen ihren ehemaligen Mitspieler Max Häfner legten sich die TSBler besonders ins Zeug. Dem Stuttgarter Spielmacher gelang trotz neuer Frisur nur ein Tor.
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Nur Dritter: Der TSB erlebt beim REWE-Cup einen Tiefpunkt

Viel spannender hätte das Finish beim Vorbereitungsturnier in der Donzdorfer Lautertalhalle kaum verlaufen können: Nach zwei Siegen über Alfdorf/Lorch und Reichenbach hatte der TSB Gmünd den Turniersieg bereits dicht vor Augen, enttäuschte dann aber mit der 15:20-Schlappe gegen die Gastgeber. Davon profitierte der TSV Alfdorf/Lorch und sicherte sich trotz der Auftaktniederlage den REWE-Cup, während sich der favorisierte Oberligist letztlich auf einem enttäuschenden dritten Rang wiederfand.
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Erster Testspielerfolg: 32:29 gegen Alfdorf/Lorch

Es ist ein munteres Testspiel gewesen zwischen den Oberliga-​Handballern des TSB Gmünd und dem TSV Alfdorf/​Lorch in der Gmünder Großsporthalle. Die Gastgeber konnten sich nach recht ausgeglichenen 60 Minuten am Ende mit 32:29 (15:14) behaupten.
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