Die Vorentscheidung im Titelkampf?

Mehr Brisanz, mehr Spannung geht nicht. Am Samstag ab 19.30 Uhr wird die Großsporthalle im Schwerzer in ihren Grundfesten erbeben: Zum Schlagerspiel in der Württembergliga Süd treffen der Spitzenreiter TSB Gmünd (30:4 Punkte) und der Tabellenzweite TSV Heiningen (28:6) aufeinander. Die Trainer, Spieler und Fans beider Mannschaften fiebern diesem Traditionsderby entgegen wie schon lange nicht mehr – es könnte ein vorentscheidendes Spiel um die Meisterschaft und den direkten Aufstieg in die Oberliga sein.
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Noch viel Arbeit bis zum Spitzenspiel

Beinahe hätte sich der TSB Gmünd zum zweiten Mal in dieser Saison einen unnötigen Punktverlust gegen die SG Hegensberg-Liebersbronn geleistet. Ähnlich wie beim 35:35-Hinspielremis geriet der Spitzenreiter gegen die kampfstarken "Berghandballer" ordentlich ins Schwitzen, hatte dann aber doch das glückliche Ende für sich. So kehrte das Team von Trainer Stefan Klaus am späten Freitagabend mit einem nicht unverdienten 32:31-Auswärtserfolg zurück, übernahm die alleinige Tabellenführung und rüstet sich nun für das wegweisende Topspiel gegen Verfolger Heiningen.
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Schlechte Erinnerungen ans Hinspiel

Halbfinale der Handball-WM, schön und gut. Der TSB will am Freitagabend selbst erfolgreich sein, wichtige Punkt holen und im Gastspiel bei der SG Hegensberg-Liebersbronn den 35:35-Patzer aus dem ersten Aufeinandertreffen wettmachen. Anspiel in Esslingen: 20.30 Uhr – parallel zur Begegnung Deutschland gegen Norwegen in Hamburg, wo der Gmünder Kai Häfner mit der Nationalmannschaft um den Finaleinzug kämpft.
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Leistungssteigerung nach der Pause reicht nicht aus

Der TSB Gmünd hat den Start ins Handballjahr 2019 verpatzt. Stark ersatzgeschwächt angetreten, enttäuschte das Team von Trainer Stefan Klaus beim VfL Waiblingen über weite Strecken und verlor die Viertelfinalpartie im HVW-Pokal zurecht 26:28 (12:16). Der Fokus richtet sich nun einzig und allein auf den Ligastart am kommenden Freitagabend.
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Final Four als Zugabe erreichen

Die Punkterunde genießt zwar Priorität, doch auch im HVW-Pokal will der TSB Gmünd trotz erschwerter Vorbereitung Großes erreichen: Fünf Tage bevor die Mission Wiederaufstieg weitergeht, gastiert das Team von Trainer Stefan Klaus zum Viertelfinale am Sonntag (16 Uhr / Rundsporthalle) beim VfL Waiblingen. "Das Final Four wäre für uns sportlich und finanziell äußerst reizvoll", sagt Jürgen Rilli, sportlicher Leiter des TSB.
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Wer Erster ist, will auch Erster bleiben

Zwischenbilanz: Der TSB Gmünd hat den Abstieg abgehakt und hat die Oberliga wieder im Visier – weil Coach Stefan Klaus seine Jungs geschickt weiterentwickelt und so zusammen mit seinem Co-Trainer Patrick Schamberger aus einem Absteiger gleich wieder einen Titelkandidaten gemacht hat.
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Rekordsieg zum Jahresabschluss

Der TSB Gmünd bleibt nach 43:33 über die HSG Ostfildern Spitzenreiter der Württembergliga Süd. Einziges Manko: Zu viele Gegentreffer. Der wurfstarke Linkshänder Sven Petersen erzielte am Samstag das Tor Nr. 40 zum 43:33-Heimerfolg seiner Mannschaft. Deshalb muss er nun wie Jubiläumstorschütze Wolfgang Bächle seinen Kameraden „eine Runde“ zahlen.
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Zwei Weihnachtspunkte sind Pflicht

Bleibt der TSB vor heimischer Kulisse weiterhin ungeschlagen? Zum Jahresfinale am Samstag (19:30 Uhr) kommt Aufsteiger HSG Ostfildern in die Großsporthalle. Die Gmünder wollen den Drittletzten nicht auf die leichte Schulter nehmen und die Tabellenführung untermauern.
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Keine Mühe mit dem Schlusslicht

Glänzender Rückrundenstart für den TSB Gmünd: Der Tabellenletzte HC Hohenems stellte den Klassenprimus nur selten vor Herausforderungen, so dass das Team von Trainer Stefan Klaus nach Belieben dominierte und seine Spitzenposition souverän verteidigte. Das deutliche Endresultat von 38:22 (20:11) zugunsten der Gäste spiegelte die ungleichen Kräfteverhältnisse passend wider.
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Keine Spaßfahrt zum Schlusslicht

Der TSB Gmünd nimmt das Auswärtsspiel beim HC Hohenems in Vorarlberg nicht auf die leichte Schulter. Die Mannen von Stefan Klaus wollen auch gegen das Schlusslicht mit vollem Einsatz zu Werke gehen und der Trainer gibt die Devise voraus: „Wir wollen Spitzenreiter bleiben.“ Die Partie beim österreichischen Vertreter steigt am Samstag, 20 Uhr. Der TSB setzt einen Fanbus ein.
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Die Matchwinner: Fabian und Fröhlich

„Hexabanner“ heißen die Handballer des TSV Wolfschlugen. Der wahre „Hexer“ beim Württembergliga-Kracher aber stand im Tor des TSB: Sebastian Fabian und seine Vorderleute  „bannten“ alles ab. In einem intensiven Spitzenspiel vor 800 Zuschauern bezwang der TSB Gmünd den TSV Wolfschlugen mit 25:23 (13:13) und verteidigt seine Spitzenposition.
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Keine Angst vor den "Hexabannern"

Achtung, TSB-Handballfans – eine Stunde früher kommen! Der „Knaller“ in der Württembergliga zwischen dem Spitzenreiter TSB Gmünd (22:4 Punkte) und dem verlustpunktgleichen TSV Wolfschlugen (20:4) beginnt am Samstag in der Großsporthalle nicht wie gewohnt um 19.30 Uhr, sondern bereits um 18.30 Uhr. Der Grund: Ab 21 Uhr steigt die erste große TSB-Schlagerparty, das Ticket dafür berechtigt zum freien Eintritt für das Handballspiel.
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TSB behält kühlen Kopf im hitzigen Derby

Mit einem 32:28 (18:12) – Auswärtserfolg bei der SG Lauterstein ist der TSB Gmünd wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Für Trainer Stefan Klaus war es eine gelungene Rückkehr an alte Wirkungsstätte, obwohl es seine Mannen nach einer lange Zeit dominanten Vorstellung in der zweiten Hälfte unnötig spannend machten. Zum Sieggaranten in einem rassigen Lokalderby avancierte der glänzend aufgelegte TSB-Tormann Sebastian Fabian.
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Ein Derby voller Brisanz

Angeschlagene Boxer sind unberechenbar gefährlich. Überträgt man diese alte Weisheit auf andere Sportarten, so steht am Samstagabend um 19.30 Uhr in der Kreuzberghalle in Nenningen ein höchst brisantes Handballspiel zwischen den Lokalrivalen SG Lauterstein und dem TSB Schwäbisch Gmünd an. Beide Teams hatten zuletzt nämlich Negativerlebnisse.
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Hohe Fehlerquote wird gnadenlos bestraft

Der TSB Gmünd hat seinen ersten von drei Härtetests zum Ende der Hinrunde verpatzt: In einer temporeichen und intensiven Begegnung beim formstarken SKV Unterensingen leistete sich die Mannschaft von Trainer Stefan Klaus ungewohnt viele Fehler und unterlag folgerichtig mit 34:38 (17:17). Trotz der ersten Saisonniederlage behaupten die Blau-Gelben ihre Spitzenposition in der Württembergliga Süd.

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