Saisonabschluss bedeutet leider auch immer Abschied nehmen: Lukas Kauderer (TV Reichenbach) und Hendrik Prahst (Ziel unbekannt) werden in der neuen Runde nicht mehr für den TSB auflaufen, Jan und Felix Häfner sollen zumindest als Stand-by-Spieler für den Fall der Fälle bereit stehen.
Es ist im Sport üblich: Am letzten Spieltag werden die Akteure mit Geschenken und Lob verabschiedet, die in der nächsten Saison nicht mehr dabei sind. So auch beim TSB Gmünd. Aber bisweilen ist eine Rückkehr nicht ausgeschlossen. Auch bei allen vier TSB-Spielern, denen am Samstag Abteilungsleiter Sven Kienhöfer für ihren Einsatz beim TSB dankte. Das gilt besonders für Jan Häfner (26) und seinen Cousin Felix Häfner (27). Beide sind seit Kindesbeinen an aktiv für den TSB, beide sind Lehrer. „Wir bekommen seriös unseren Beruf und ein Oberligatraining nicht unter einen Hut, deshalb haben wir rechtzeitig signalisiert, dass wir in der nächsten Runde kürzertreten“, sagen die Häfners. „Doch die Tür ist nicht zu“, macht Jan Hoffnung auf ein Comeback. „Wir halten uns fit und stehen im Notfall bereit, wenn wir gebraucht werden“, lässt Felix wissen.
Lukas Kauderer (19), der für die A-Jugend des TSV Bartenbach Zweitspielrecht hatte, wechselt zum TV Reichenbach in die Landesliga. „Ich brauche zu meiner Weiterentwicklung mehr Einsatzzeiten“, begründet der 19-Jährige, der eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger absolviert, seinen Weggang und hofft: „Vielleicht klappt es später wieder mit dem TSB“.
Gerne behalten hätte der TSB auch Hendrik Prahst. Der 19-Jährige beginnt aber im Sommer eine Lehre zum Bankkaufmann bei der Volksbank Waiblingen – „und da kann ich nicht zum Training nach Gmünd kommen.“ Ob er künftig noch Handball, weiß er zur Zeit noch nicht.
© Gmünder Tagespost 19.05.2019 21:35 / Winfried Hofele
Es ist im Sport üblich: Am letzten Spieltag werden die Akteure mit Geschenken und Lob verabschiedet, die in der nächsten Saison nicht mehr dabei sind. So auch beim TSB Gmünd. Aber bisweilen ist eine Rückkehr nicht ausgeschlossen. Auch bei allen vier TSB-Spielern, denen am Samstag Abteilungsleiter Sven Kienhöfer für ihren Einsatz beim TSB dankte. Das gilt besonders für Jan Häfner (26) und seinen Cousin Felix Häfner (27). Beide sind seit Kindesbeinen an aktiv für den TSB, beide sind Lehrer. „Wir bekommen seriös unseren Beruf und ein Oberligatraining nicht unter einen Hut, deshalb haben wir rechtzeitig signalisiert, dass wir in der nächsten Runde kürzertreten“, sagen die Häfners. „Doch die Tür ist nicht zu“, macht Jan Hoffnung auf ein Comeback. „Wir halten uns fit und stehen im Notfall bereit, wenn wir gebraucht werden“, lässt Felix wissen.
Lukas Kauderer (19), der für die A-Jugend des TSV Bartenbach Zweitspielrecht hatte, wechselt zum TV Reichenbach in die Landesliga. „Ich brauche zu meiner Weiterentwicklung mehr Einsatzzeiten“, begründet der 19-Jährige, der eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger absolviert, seinen Weggang und hofft: „Vielleicht klappt es später wieder mit dem TSB“.
Gerne behalten hätte der TSB auch Hendrik Prahst. Der 19-Jährige beginnt aber im Sommer eine Lehre zum Bankkaufmann bei der Volksbank Waiblingen – „und da kann ich nicht zum Training nach Gmünd kommen.“ Ob er künftig noch Handball, weiß er zur Zeit noch nicht.
© Gmünder Tagespost 19.05.2019 21:35 / Winfried Hofele