Der Gegner kommt mit einem 11:1-Lauf

Der TSB Gmünd will die Tabellenführung am Samstagabend gegen die HSG Langenau-Elchingen verteidigen, bangt dabei aber um den Einsatz des erkrankten Torwarts Sebastian Fabian. Anwurf um 19:30 Uhr, dieses Mal in der Straßdorfer Römersporthalle.
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Der TSB zeigt seine zwei Gesichter - und teilt die Punkte

Dieses 36:36 (15:20) – Remis war insgesamt eine gerechte Lösung: Das mitreißende und ebenso dramatische Duell der beiden Oberliga-Absteiger TSV Deizisau und TSB Gmünd hatte einfach keinen Verlierer verdient. Der TSB verteidigte dadurch seine Tabellenführung und zeigte sich am Ende glücklich mit dem Punktgewinn, obwohl Aaron Fröhlich wenige Sekunden vor Schluss die große Chance auf den Siegtreffer vergab.
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Derbysieger und Tabellenführung: Doppelter Grund zur Freude für den TSB

Der TSB Gmünd hat ein über weite Strecken einseitiges Nachbarschaftsduell bei der HSG Winzingen-Wißgoldingen-Donzdorf ungefährdet mit 36:25 (20:9) gewonnen und ist damit eindrucksvoll in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Den Grundstein hierfür legte das Team von Trainer Stefan Klaus dank einer erheblich verbesserten Abwehrleistung bereits in der ersten Hälfte. Zugleich eroberte die TSB die Tabellenführung zurück, da Konkurrent Heiningen zeitgleich in Deizisau unterlag.
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"Heiningen hat es vorgemacht"

Eine Woche nach der 29:32-Heimniederlage in der eigenen Halle gegen den TSV Heiningen müssen die TSB-Handballer bei der HSG Winzingen/Wißgoldingen/Donzdorf in der Lautertalhalle in Donzdorf antreten. Da die Gmünder das direkte Duell gegen Titelrivale Heiningen verloren haben, dürfen sie sich nun keine Fehler mehr erlauben und brauchen sie für den direkten Aufstieg nun mehr Punkte als der TSV. Im Derby soll also ein Sieg her.
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TSB kann "Staren" nicht einfangen

Der TSB kassiert die erste Heimniederlage der laufenden Saison und eine äußerst bittere noch dazu: Der TSV Heiningen gewinnt vor 1000 Zuschauern in der Großen Sporthalle mit 32:29 (16:12) und verdrängt die Gmünder von der Tabellenspitze. Die Gäste erwischten einen Sahnetag, der TSB präsentierte sich ohne Biss und verlor verdient.
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Die Vorentscheidung im Titelkampf?

Mehr Brisanz, mehr Spannung geht nicht. Am Samstag ab 19.30 Uhr wird die Großsporthalle im Schwerzer in ihren Grundfesten erbeben: Zum Schlagerspiel in der Württembergliga Süd treffen der Spitzenreiter TSB Gmünd (30:4 Punkte) und der Tabellenzweite TSV Heiningen (28:6) aufeinander. Die Trainer, Spieler und Fans beider Mannschaften fiebern diesem Traditionsderby entgegen wie schon lange nicht mehr – es könnte ein vorentscheidendes Spiel um die Meisterschaft und den direkten Aufstieg in die Oberliga sein.
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Noch viel Arbeit bis zum Spitzenspiel

Beinahe hätte sich der TSB Gmünd zum zweiten Mal in dieser Saison einen unnötigen Punktverlust gegen die SG Hegensberg-Liebersbronn geleistet. Ähnlich wie beim 35:35-Hinspielremis geriet der Spitzenreiter gegen die kampfstarken "Berghandballer" ordentlich ins Schwitzen, hatte dann aber doch das glückliche Ende für sich. So kehrte das Team von Trainer Stefan Klaus am späten Freitagabend mit einem nicht unverdienten 32:31-Auswärtserfolg zurück, übernahm die alleinige Tabellenführung und rüstet sich nun für das wegweisende Topspiel gegen Verfolger Heiningen.
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Schlechte Erinnerungen ans Hinspiel

Halbfinale der Handball-WM, schön und gut. Der TSB will am Freitagabend selbst erfolgreich sein, wichtige Punkt holen und im Gastspiel bei der SG Hegensberg-Liebersbronn den 35:35-Patzer aus dem ersten Aufeinandertreffen wettmachen. Anspiel in Esslingen: 20.30 Uhr – parallel zur Begegnung Deutschland gegen Norwegen in Hamburg, wo der Gmünder Kai Häfner mit der Nationalmannschaft um den Finaleinzug kämpft.
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Leistungssteigerung nach der Pause reicht nicht aus

Der TSB Gmünd hat den Start ins Handballjahr 2019 verpatzt. Stark ersatzgeschwächt angetreten, enttäuschte das Team von Trainer Stefan Klaus beim VfL Waiblingen über weite Strecken und verlor die Viertelfinalpartie im HVW-Pokal zurecht 26:28 (12:16). Der Fokus richtet sich nun einzig und allein auf den Ligastart am kommenden Freitagabend.
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Final Four als Zugabe erreichen

Die Punkterunde genießt zwar Priorität, doch auch im HVW-Pokal will der TSB Gmünd trotz erschwerter Vorbereitung Großes erreichen: Fünf Tage bevor die Mission Wiederaufstieg weitergeht, gastiert das Team von Trainer Stefan Klaus zum Viertelfinale am Sonntag (16 Uhr / Rundsporthalle) beim VfL Waiblingen. "Das Final Four wäre für uns sportlich und finanziell äußerst reizvoll", sagt Jürgen Rilli, sportlicher Leiter des TSB.
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Wer Erster ist, will auch Erster bleiben

Zwischenbilanz: Der TSB Gmünd hat den Abstieg abgehakt und hat die Oberliga wieder im Visier – weil Coach Stefan Klaus seine Jungs geschickt weiterentwickelt und so zusammen mit seinem Co-Trainer Patrick Schamberger aus einem Absteiger gleich wieder einen Titelkandidaten gemacht hat.
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Rekordsieg zum Jahresabschluss

Der TSB Gmünd bleibt nach 43:33 über die HSG Ostfildern Spitzenreiter der Württembergliga Süd. Einziges Manko: Zu viele Gegentreffer. Der wurfstarke Linkshänder Sven Petersen erzielte am Samstag das Tor Nr. 40 zum 43:33-Heimerfolg seiner Mannschaft. Deshalb muss er nun wie Jubiläumstorschütze Wolfgang Bächle seinen Kameraden „eine Runde“ zahlen.
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Zwei Weihnachtspunkte sind Pflicht

Bleibt der TSB vor heimischer Kulisse weiterhin ungeschlagen? Zum Jahresfinale am Samstag (19:30 Uhr) kommt Aufsteiger HSG Ostfildern in die Großsporthalle. Die Gmünder wollen den Drittletzten nicht auf die leichte Schulter nehmen und die Tabellenführung untermauern.
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Keine Mühe mit dem Schlusslicht

Glänzender Rückrundenstart für den TSB Gmünd: Der Tabellenletzte HC Hohenems stellte den Klassenprimus nur selten vor Herausforderungen, so dass das Team von Trainer Stefan Klaus nach Belieben dominierte und seine Spitzenposition souverän verteidigte. Das deutliche Endresultat von 38:22 (20:11) zugunsten der Gäste spiegelte die ungleichen Kräfteverhältnisse passend wider.
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