„Dieser Erfolg ist einfach genial“ - Junior Jets setzen ihren Erfolgslauf auch in fremder Halle fort

Auf der Zielgeraden der Saison haben die Junior Jets noch einmal zum Höhenflug angesetzt: Von allen drei Auswärtsfahrten kehrten die Nachwuchsteams des TSB Gmünd siegreich zurück und durften damit das zweite makellose Wochenende in Folge bejubeln. Die B-Jugend feierte ein Schützenfest in Wangen, die A-Junioren gar ihren achten Sieg nacheinander.
 
A-Jugend – Nach dem Kraftakt ist vor dem Topspiel
Einige Mühe hat es gekostet, um den couragierten Tabellensiebten niederzuringen, doch am Ende gingen die A-Junioren des TSB Gmünd verdientermaßen als Sieger vom Feld – und das zum nunmehr achten Mal in Folge. Mit 34:26 (12:9) meisterten die Jungs von Trainer Aaron Fröhlich auswärts beim HC Oppenweiler/Backnang ihre nächste Pflichtaufgabe und blicken nun der größtmöglichen Herausforderung entgegen.
 
Entgegen aller Erwartungen bekamen die wenigen Zuschauer in der Gemeindehalle Oppenweiler zumindest im ersten Durchgang kein Torefestival zu sehen, wie es die blanken Zahlen eigentlich versprochen hatten: Die Gastgeber, die mit durchschnittlich 34 Gegentreffern pro Partie die Schießbude der Württembergliga darstellen, boten ordentlich Paroli, während sich der TSB ganz anders als noch beim spektakulären 45:33-Hinspielerfolg über weite Strecken verblüffend ineffektiv vor dem gegnerischen Gehäuse zeigte. Mit sichtbar breiter Brust angereist, präsentierten sich die Gmünder im vorletzten Auswärtsspiel der Saison zwar von Beginn tonangebend, leisteten sich aber ungewohnt viele Fehlwürfe. Ab dem 4:4 (10.), wonach Florian Krazer sowie Tom Abt erstmals für ein kleines Polster sorgten, lagen die Gmünder durchgehend in Führung, verpassten es aber, diese weiter auszubauen. Es war der einzige, aber entscheidende Makel, den man dem Fröhlich-Team angesichts einer durchweg soliden Abwehrarbeit ankreiden konnte. Nachdem der an diesem Tag herausragende Halblinke Valentin Pick per Doppelpack auf 6:10 (18.) erhöht hatte, leistete sich der TSB knappe acht Minuten ohne eigenen Torerfolg. Diese Schwächephase blieb unbestraft, da sich Tormann Julian Sacher mehrmals auszeichnen konnte und sowohl einen Strafwurf als auch zwei Konter glänzend entschärfte. Da konnte der starke Gästekeeper auch über seine Gelbe Karte hinwegsehen, die ihm die beiden Unparteiischen für ein leises Fluchen nach dem Siebenmeterpfiff gezeigt hatten. Der HCOB tastete sich in der Zwischenzeit zwar auf 8:10 (23.) heran, ehe auf der Gegenseite Kai Kiesel und erneut Valentin Pick eine erneute Drei Tore-Führung herauswarfen. Unmittelbar vor der Pause bot der TSB dann das beste Beispiel für die eigene Inkonsequenz: Im Angriff wurde der letzte Ball hergeschenkt und so ging es „nur“ mit 9:12 zurück in die Kabine.
Kurz nach Wiederanpfiff drohte die Begegnung kurzzeitig zu kippen, denn Oppenweiler/Backnang überraschte den TSB mit mutigerem Spiel nach vorne und erzielte mit dem 12:13 (33.) schnell den Anschluss. Der mit vier B-Jugendlichen verstärkte Drittliga-Nachwuchs bot dem Favoriten aus dem Remstal ordentlich Paroli und blieb bis zum 14:15 (36.) auf Schlagdistanz, wobei die große Chance zum Ausgleich von Sacher zunichte gemacht wurde. Die Gmünder ließen aber auch ihren zweiten Negativlauf nahezu unbeschadet hinter sich, da einmal Verlass war auf die Durchschlagskraft aus dem Rückraum: Das harmonierende Trio mit Valentin Pick (11), Tom Abt (9) und Patrick Watzl (7) sollte es am Ende zusammengerechnet auf mehr Torerfolge bringen als die gesamte Heimmannschaft. Watzl sorgte mit dem 14:17 (38.) wieder für etwas mehr Sicherheit im Gmünder Lager und als Pick kurz darauf erstmals für ein Fünf Tore-Polster sorgte, sah sich Oppenweiler/Backnang zur Auszeit gezwungen. Mit dem 16:21 (43.) im Rücken hatte der TSB die Spielkontrolle wieder zurückgewonnen. Lediglich gegen Kreisläufer Noah Sanwald, mit sieben Treffern erfolgreichster Schütze des HCOB, fand die Defensive der Blau-Gelben keine Mittel. So kam es, dass die Murrtäler sich zehn Minuten vor Schluss nochmals auf 23:26 herankämpften. Dann aber zeigte sich der zweite große Trumpf des TSB: Neben der Rückraumpower glänzte auch das Torhütergespann. Der eingewechselte Sascha Grützmacher parierte ebenfalls wie zuvor Sacher einen Siebenmeter zu einem ganz wichtigen Zeitpunkt und hielt in der Schlussphase den Auswärtserfolg vollends fest. Dass dieser letztlich einen Tick zu deutlich ausfiel, dafür sorgte allen voran Tom Abt: Der Gmünder Spielmacher legte Linksaußen Jonas Schmutzert nicht nur einen gelungenen Kempa zum 32.Gästetreffer auf, sondern erzielte mit seinem neunten eigenen Torerfolg auch den 26:34-Endstand. Nach einer wahren Kraftanstrengung, Oppenweiler/Backnang hatte die Begegnung mit einer couragierten Leistung 50 Minuten lang offen gehalten, bejubelte die Fröhlich-Sieben die Fortsetzung ihrer bemerkenswerten Siegesserie.
Nur noch ein Gegner fehlt den Gmündern noch zur Vollendung ihrer Erfolgsliste: Gegen den souveränen Tabellenführer SG BBM Bietigheim (28:2 Punkte), der nur noch einen Schritt von der Meisterschaft entfernt ist, schnupperte der TSB (22:8) bereits im Hinspiel an einer Überraschung und musste sich dennoch knapp mit 23:26 geschlagen geben. Die Motivation könnte kaum größer sein, als der vermeintlichen Übermannschaft beim Topspiel Zweiter gegen Erster die vorzeitige Titelfeier zu verpatzen. Dieses heiße Duell, welches am Samstag, 29.Februar um 15:30 Uhr in der Großen Sporthalle steigt, verspricht drei Spieltage vor Saisonende nochmals Nervenkitzel pur. Ein Sieg wäre doppelt wertvoll, denn immerhin spürt der TSB im Rennen um die Spitzenplätze den heißen Atem der beiden Mitkonkurrenten Bottwar (21:9) und Hofen/Hüttlingen (20:10) im Nacken.
 
HCOB: Simon Häußermann, Cedric Blank – Tim Sanwald (7), Robin Schindler (7/1), Lukas Rauh (5/1), Emmanuel Schwarz (4), Leon Urbild (2), Fynn Wolke (1), Tom Weyreter, Noah Schöne
TSB: Julian Sacher, Sascha Grützmacher, Dennis Slonek – Valentin Pick (11), Tom Abt (9), Patrick Watzl (7), Florian Krazer (2), Jonas Schmutzert (2), Kai Kiesel (1), Vincent Pick (1), Hannes Kauderer (1), Aaron Wild, Frank Ott
Siebenmeter: HCOB 4/2 – TSB 1/1
Zeitstrafen: HCOB 6 Minuten – TSB 4 Minuten
Schiedsrichter: Jürgen Henke, Rainer Schön (HSG Strohgäu)
Zuschauer: 50
 
B-Jugend – Galavorstellung im Allgäu
Mit einer beeindruckenden Vorstellung haben die B-Junioren des TSB Gmünd die berühmt-berüchtigte „Hölle Süd“ gestürmt. Dem Team von Trainer Philipp Schwenk gelang mit 38:24 (21:13) ein so im Vorfeld nie erwarteter Kantersieg bei der MTG Wangen und zugleich die Rückkehr auf den vierten Tabellenplatz der Württembergliga.
 
Philipp Schwenk schüttelte immer wieder ungläubig den Kopf, als er nach Spielende einem Spieler nach dem anderen zu einer hervorragenden Leistung gratulierte. Der TSB-Trainer fühlte sich automatisch zurückerinnert an den September 2017: Bei der Premiere auf württembergischer Ebene hatten seine Schützlinge, damals noch in der C-Jugend-Landesliga, eine deftige 18:40-Klatsche beim späteren Vizemeister in Wangen bezogen. Knapp zweieinhalb Jahre später hätte die Diskrepanz zwischen den beiden Mannschaften, die sich bis auf wenige Ausnahmen in der fast gleichen Besetzung gegenüber standen, nicht größer sein können: Mit 36:24 hatten die Gmünder die Allgäuer aus ihrer eigenen Halle, der für ihre Stimmung berüchtigten „Hölle Süd“, geschossen „Wenn man bedenkt, dass das Ergebnis damals genau umgekehrt lautete, ist dieser Erfolg einfach genial“, jubelte Schwenk und hob das starke Kollektiv hervor: „Ganz besonders toll war, dass jeder Einzelne seinen Teil zum Sieg beigetragen hat und ein Tor erzielt hat. Unser Tormann Frederik Füchtner hat vor allem in der ersten Halbzeit überragend gehalten.“
 
Angetrieben vom durch den 18:15-Derbysieg über Altenstadt neu gewonnenen Selbstvertrauen dominierte der TSB vor fremder Kulisse von Anfang bis Ende, erzielte Tore am Fließband und nahezu ohne Ruhepause. Und das obwohl einige Spieler angeschlagen in die Partie gegangen waren und Stammkraft Louis Waldraff die zweitweiteste Auswärtsfahrt krankheitsbedingt gar nicht erst angetreten hatte. Dreimal Arian Pleißner sowie Deniz Bönsel und Jonathan Leichs bescherten den Jets einen 5:0-Traumstart, Rückhalt Füchtner musste nach sechs Minuten zum ersten Mal hinter sich greifen. Bis zum 10:5 (12.) hielt sich der Abstand im Rahmen, dann zog der TSB unaufhaltsam davon: Ob Pleißner oder Jonas Schwenk mit der bekannten Energie aus dem Rückraum, Kraftpaket Simeon Kratochwille oder die flinken Flügelspieler um Bönsel und die Fritz-Brüder – die Gmünder präsentierten sich torgefährlich von allen Positionen und ließen die Heimzuschauer in der Argenhalle ungläubig verstummen. Schon als Paul Fritz zum 20:9 (23.) traf, hatten sich alle neun Feldspieler aus dem ausgedünnten TSB-Kader in die Torschützenliste eingetragen. Der MTG gelangen mit einem kurzen Aufbäumen zwar die letzten Treffer vor der Pause, doch als beim überdeutlichen Zwischenstand von 21:13 die Seiten getauscht wurden, glaubte wohl niemand mehr an eine Wende in dieser einseitigen Partie.
Ganz im Gegenteil sogar: Der TSB gab auch nach dem Seitenwechsel keinen Zentimeter kampflos preis und hielt Wangen deutlich auf Distanz. Und diese Dominanz der Gmünder war nicht zu erwarten, denn immerhin waren die auf Rang sieben platzierten Allgäuer im Saisonverlauf keinesfalls als Laufkundschaft bekannt und bezogen die meisten ihrer Niederlagen mit lediglich einem oder zwei Toren Unterschied. Anders als beim 25:23-Hinspielerfolg hatte der TSB in diesem zweiten Durchgang keinerlei Mühe mehr mit den Allgäuern, die aber in der Schlussviertelstunde vollends einbrachen. Bis zum 28:20 (37.) betrieben die Hausherren ordentlich Schadensbegrenzung, ehe die Gmünder mit einem furiosen Finale ihre überragende Teamleistung krönten. Rechtsaußen Bönsel markierte den symbolischen 30.Gästetreffer, Torjäger Pleißner schraubte mit dem 31:21 (42.) seine eigene Ausbeute auf elf Tore herauf. Mit einem 5:0-Lauf erspielte sich die Schwenk-Sieben schließlich sogar einen schwindelerregenden 15 Tore-Vorsprung, ehe den blamierten Hausherren immerhin noch der letzte Torerfolg zum 24:38-Endresultat vorbehalten war.
 
Dass die TSB-Youngster auf der Zielgeraden dieser Saison wieder zu alter spielerischer Leichtigkeit zurückgefunden haben, bleibt nicht unbelohnt: Durch den Kantersieg in Wangen eroberten die Gmünder den vierten Rang zurück und können am letzten Spieltag sogar noch einen weiteren Platz gut machen. Nun auch noch am 07.März (14 Uhr / Pfleghofhalle) beim Tabellenachten HSG Langenau/Elchingen zu glänzen und sich für die 22:23-Hinspielschlappe zu revanchieren, das wäre ein runder Abschluss dieser ebenso erfolgreichen wie auch lehrreichen Württemberliga-Saison.
 
MTG: Jonas Bader, Christoph Hagedorn – Vincent Schramm (7/1), Max Weber (4), Noah Hold (4), Maximilian Liebke (3), Mate Kovacs (3), Moritz Sellschopp (2), Moritz Netzer (1), Elias Preuschl, Martino Mösle, Robin Strodel
TSB: Frederik Füchtner – Arian Pleißner (11/2), Deniz Bönsel (7), Jonas Schwenk (5), Jonathan Leichs (4), Simeon Kratochwille (3), Benedikt Ocker (3), Paul Fritz (2), Daniel Fritz (2), Manuel Menz (1)
Siebenmeter: MTG 3/1 – TSB 3/2
Zeitstrafen: MTG 2 Minuten – TSB 4 Minuten
Schiedsrichter: Mirko Krisan (HSG Langenargen-Tettnang), Andreas Brodbeck (TSG Leutkirch)
Zuschauer: 40
 
D-Jugend – Auf der Zielgeraden nicht auszubremsen
Viertes Spiel im Jahr 2020, vierter Sieg: Die D-Junioren des TSB Gmünd lassen sich auch im Saisonendspurt den Wind nicht mehr aus den Segeln nehmen. Im vorletzten Saisonspiel der Bezirksklasse glänzten die Jungs von Trainer Lukas Waldenmaier erneut als harmonisches Team: Jeder TSB-Feldspieler steuerte mindestens einen Treffer zum souveränen 28:22 (16:8) – Auswärtserfolg bei der TSG Schnaitheim bei.
 
Dass der starke dritte Tabellenplatz in der Endabrechnung längst gesichert ist und die beiden verbliebenen Saisonspiele zu einem Muster ohne Wert verkommen sind, hielt die jungen Gmünder nicht davon ab, ebensolche Spielfreude und Leidenschaft wie in den vorherigen Partien an den Tag zu legen. In den Anfangsminuten geriet die Waldenmaier-Sieben zwar mit 1:2 (2.) ins Hintertreffen, bekam das Geschehen anschließend aber relativ schnell unter Kontrolle. Mit einem Doppelpack drehte Jakob Westenburger den Spielstand auf 3:2 (3.) und nachdem Niko Hieber kurz darauf drei Tore in Folge erzielte, sahen sich die Hausherren zu ihrer ersten Auszeit gezwungen. Der TSB blieb am Drücker, Felix Bauer sowie erneut Westenburger vollendeten den starken 6:0-Lauf hin zum 9:3 (13.). Schnaitheim verkürzte daraufhin zwar auf 10:6 (15.), in den verbleibenden fünf Minuten vor der Pause sorgten die Gmünder dann mit ihrem schnellen Umschaltspiel frühzeitig für klare Verhältnisse: Simon Zurmühl erzielte bei seinem zweiten Einsatz prompt seinen zweiten Treffer, Eronik Haklaj und Joschua Wild erhöhten sogar auf 16:8 (20.).
 
Auch nach dem Seitenwechsel ließen die Jets keinerlei Zweifel mehr daran aufkommen, wer die Halle als Sieger verlassen würde. Als Hieber und Westenburger direkt zu Beginn der zweiten Hälfte einen Zehn Tore-Vorsprung herstellten, war die Entscheidung in dieser Partie gefallen. Ab dem 18:8 (22.) beschränkten sich die Gmünder auf Ergebnisverwaltung und so schrumpfte das deutliche Polster ein wenig, ohne aber dass die Spielkontrolle verloren ging. Über 20:12 (25.), 24:15 (33.) und 25:20 (36.) blieb der TSB trotz vieler vergebener Würfe stets der Herr der Lage, obwohl Schnaitheim seinerseits Tor um Tor aufholte. Insgesamt aber war der Abstand längst zu deutlich gewesen, als dass er aufzuholen gewesen wäre. So störte es Trainer Lukas Waldenmaier und seine Jungs nur wenig, dass die TSG den zweiten Durchgang mit 14:12 knapp für sich entscheiden konnten. Niko Hieber und Dennis Bruch, mit elf bzw. fünf Toren die neben Westenburger besten Gmünder Torschützen, stellten schließlich den leistungsgerechten 28:22-Endstand her.
Bevor eine erfolgreiche Saison aber endgültig beschlossen wird, wartet nochmals eine weite Auswärtsfahrt auf das Waldenmaier-Team: Am 14.März (12:45 Uhr / Lindenhalle Gerstetten-Dettingen) nehmen die Gmünder beim punktlosen Tabellenletzten JSG Heidenheim/Dettingen ihren zehnten Sieg im 14.Saisonspiel ins Visier. Schon das Hinspiel ist mit 24:15 eine klare Angelegenheit zugunsten der TSB-Youngster gewesen.
 
TSG: Liam Ohm – Jonas Wirnsberger (11), Ben Grimmer (7), Felix Honold (2), Ben Dangelmaier (1), Paul Anton Walter (1), Leon Breunig, Jonas Benz, Micha Kresse
TSB: Elias Bönsel – Niko Hieber (11/2), Dennis Bruch (5), Jakob Westenburger (5), Felix Bauer (2), Tim Pfisterer (1), Simon Zurmühl (1), Eronik Haklaj (1), Robin Jan Krotschak (1), Joschua Wild (1)
Siebenmeter: TSG keine – TSB 2/2
Zeitstrafen: TSG 6 Minuten – TSB 2 Minuten
Schiedsrichter: Meher Dakhli (JSG Heidenheim/Dettingen)
Zuschauer: 20
 
Ausblick – Das spannende Restprogramm der Junior Jets
Nur noch acht Spiele, dann ist die Ligasaison 2019/20 für die TSB-Youngster beendet und der Blick wird sich schnell voraus richten auf die Qualifikationsturniere im Sommer. Am 29.Februar steht in der Großen Sporthalle ein letzter gemeinsamer Heimspieltag mit C- und A-Junioren auf dem Programm. Ganz besonders das Topspiel der Fröhlich-Sieben mit dem Klassenprimus aus Bietigheim verspricht noch einmal ordentlich Brisanz und Handball vom feinsten.
 
Samstag, 29.Februar, 14 Uhr – Große Sporthalle: TSB Gmünd – SG Herbrechtingen-Bolheim (C-Jugend Bezirksklasse)
Samstag, 29.Februar, 15:30 Uhr – Große Sporthalle: TSB Gmünd – SG BBM Bietigheim (A-Jugend Württemberg-Oberliga)
Samstag, 07.März, 11:30 Uhr – Schwagehalle Giengen/Brenz: JSG Brenztal – TSB Gmünd (C-Jugend Bezirksklasse)
Samstag, 07.März, 14 Uhr – Pfleghofhalle Langenau: HSG Langenau/Elchingen – TSB Gmünd (B-Jugend Württembergliga)
Sonntag, 08.März, 14 Uhr – Rundsporthalle Waiblingen: VfL Waiblingen – TSB Gmünd (A-Jugend Württemberg-Oberliga)
Samstag, 14.März, 12:45 Uhr – Lindenhalle Gerstetten-Dettingen: JSG Heidenheim/Dettingen – TSB Gmünd (D-Jugend Bezirksklasse)
Samstag, 14.März, 14:30 Uhr – Lindenhalle Gerstetten-Dettingen: JSG Heidenheim/Dettingen – TSB Gmünd (C-Jugend Bezirksklasse)
Sonntag, 15.März, 14:15 Uhr – Große Sporthalle: TSB Gmünd – JH Flein-Horkheim (A-Jugend Württemberg-Oberliga)
 
(Text und Bilder: Nico Schoch)