So lief das Wochenende für die Junior Jets: Die C-Junioren des TSB Gmünd verlängerten ihren Erfolgslauf mit einem ungefährdeten Kantersieg, die D-Jugend fand mit einem erzitterten Auswärtssieg in die Spur zurück. Bitterer Frust hingegen bei den B-Jugendlichen, denen angesichts ihrer dritten Württembergliga-Niederlage offenbar die Heimstärke abhanden gekommen ist.
B-Jugend – Zehn Minuten Tiefschlaf kosten die Siegchance
Ein Duell auf Augenhöhe sahen die 45 Zuschauer im Württembergliga-Duell der B-Junioren des TSB Gmünd und TV Plochingen. Am Ende stand dennoch eine bittere, wenn auch insgesamt verdiente 22:26 (10:14) – Niederlage für die Hausherren. Eine zehnminütige Durststrecke sollte sich für das tapfer kämpfende Team von Trainer Philipp Schwenk als Genickbruch erweisen.
Die Enttäuschung unmittelbar nach Ertönen der Schlusssirene war in der gesamten Großsporthalle spürbar. Sieben Tage nach der 22:23-Schlappe gegen Langenau/Elchingen mussten die Gmünder ihren nächsten herben Dämpfer verarbeiten – besonders schmerzhaft vor allem deshalb, weil auch die Niederlage gegen starke, aber keinesfalls unschlagbare Plochinger nach dem fast identischen Muster abgelaufen war. Zwar wusste der TSB in dieser Abwehrschlacht mit aufopferungsvoller Defensivarbeit zu überzeugen, für Frust sorgte allerdings in letztlich spielentscheidender Totalausfall im Angriff.
Aber der Reihe nach. Im Aufeinandertreffen zweier konzentriert auftretender, früh störender Abwehrreihen erwischte der TSB zunächst den besseren Start. Bis zum 3:3 (5.) gelang es Plochingen zwar, die Gmünder Führung umgehend zu egalisieren. Jonas Schwenk, Deniz Bönsel und Louis Waldraff sorgten dann jedoch innerhalb kürzester Zeit für einen Drei Tore-Abstand. Über die Zwischenstände 6:3 (8.) und 8:5 (13.) waren die Blau-Gelben Herr der Lage. Doch es häuften sich die Ballverluste gegen die offensiv ausgerichtete Abwehr der Gäste, die beim 8:7 (14.) zum Anschluss kamen. Der TSB konnte sich aber auf seinen gewohnt zuverlässigen Rückhalt verlassen: Frederik Füchtner parierte einen Tempo-Gegenstoß und verhinderte den Ausgleich – wenn auch nur vorläufig. Gerade in der wichtigen Phase vor der Pause ließ sich der TSB völlig aus dem Konzept bringen. Einzig Kreisläufer Simeon Kratochwille setzte sich noch zweimal entschlossen durch, ließ seine Mannen über das 9:7 (15.) und 10:9 (18.) jubeln. Dann jedoch schenkten die Gmünder Angreifer sieben Mal in Folge den Ball her und auch Füchtner war machtlos, als die konterstarken Plochinger den Spielstand mit drei schnellen Treffern innerhalb von nur 60 Sekunden auf 10:12 (21.) drehten. Den Hausherren gelang nun gar nichts mehr, ganz im Gegenteil sogar: Der TVP schnappte sich einen Abpraller und erzielte seinen 13.Treffer und nachdem der letzte Gmünder Angriff festgerannt war, rollte schon der nächste Konter auf das TSB-Gehäuse. Mit 10:14 ins Hintertreffen geraten, verschwand das Schwenk-Team ziemlich ernüchtert in die Kabine.
Nach dem Seitenwechsel starteten die Gmünder den verzweifelten Versuch, der Partie nochmals eine Wende zu verleihen. Als Kratochwille mit dem 11:15 (28.) die zehnminütige Durststrecke ohne eigenen Treffer beendete, schöpften die Junior Jets neue Hoffnung. Deniz Bönsel von Rechtsaußen sowie Arian Pleißner brachten den TSB auf 13:16 (28.) und 15:18 (37.) heran, doch der entscheidende Funke fehlte. Trotz solider Abwehrarbeit gelang es den Hausherren aufgrund ihrer schwachen Chancenauswertung im Angriff nicht, den Rückstand weiter zu verkürzen und damit für Nervosität im Plochinger Lager zu sorgen. Während die Gmünder die nötige Durchschlagskraft vermissen ließen und sich über eine Vielzahl an technischen Fehlern ärgern mussten, glänzten die Gäste durch ihre Souveränität. Die Fehler des TSB wurden eiskalt bestraft: Beim 15:20 (38.) war der alte Abstand wieder hergestellt und obwohl Tormann Füchtner glänzend aufgelegt war, nahm der TVP den Jets schließlich auch den letzten Wind aus den Segeln. Nach zwei weiteren Gegenstoßtoren zum 17:24 (45.) war die Entscheidung gefallen. Den vom neunfachen Torschützen Pleißner angeführten Gmünder gelang in den Schlussminuten lediglich noch ein wenig Ergebniskorrektur. Nach der 22:26-Niederlage war es für die TSB-Youngster nur ein geringer Trost, einem qualitativ stark besetzten Gegner einen Kampf auf Augenhöhe geliefert zu haben – abgesehen vom 0:6-Lauf zwischen der 17. und 27.Minute. Es war der Knackpunkt einer eigentlich ausgeglichenen Partie, die folgende Hypothek zu hoch für eine Aufholjagd. Somit steht aus Gmünder Sicht einmal mehr die bittere Erkenntnis, dass man sich solche zehn Minuten im Tiefschlaf auf dem hohen Niveau der Württembergliga nicht erlauben darf.
Drei Niederlagen aus den vergangenen vier Partien trüben die Hinrundenbilanz der Mannschaft von Trainer Philipp Schwenk ein wenig, zumal diese drei Partien allesam vor heimischer Kulisse verloren gingen. Anfangsschwung und Heimstärke sind offenbar verfolgen, dennoch behauptet der TSB mit 9:7 Punkten seinen mehr als vorzeigbaren dritten Tabellenplatz, wenn auch dicht verfolgt vom TV Altenstadt (8:6) und TV Plochingen (8:8). Die gute Nachricht: Auswärts überzeugten die Gmünder bislang durchweg und sind noch unbezwungen in fremder Halle, am kommenden Samstag (17:30 Uhr / Schafhausäckerhalle) bietet sich die große Chance zur schnellen Revanche gegen den TVP.
TSB: Frederik Füchtner, Niklas Schmid – Arian Pleißner (9), Jonas Schwenk (4/1), Simeon Kratochwille (3), Jonathan Leichs (2), Louis Waldraff (2), Deniz Bönsel (2/1), Paul Fritz, Jakob Kienzler, Maxim Werner, Sebastian Scheuermann, Benedikt Ocker, Daniel Fritz
TVP: Michail Granidis, Felix Maar – Lorenz Kenner (7), Levin Schlichter (4), Max Staiger (4), Pascal Maier (4), Patrick Dobler (4/1), Maxim Heubach (2), Marvin Schmid (1), Nick Euchenhofer, Benjamin Zitt
Siebenmeter: TSB 3/2 – TVB 3/1
Zeitstrafen: TSB 2 Minuten – TVP 4 Minuten
Schiedsrichter: Gerald Köder, Alfred Gaschler (TSG Eislingen)
Zuschauer: 45
C-Jugend – Keine Mühe mit dem Tabellenvorletzten
Die C-Junioren des TSB Gmünd haben ihren Erfolgslauf fortgesetzt und in souveräner Manier den vierten Sieg in Folge eingefahren. Die sich abermals in bestechender Form präsentierende Mannschaft von Trainer Hermann Stegmaier fuhr einen spielerisch leichten, auch in dieser Höhe absolut verdienten 31:14 (16:6) – Kantersieg gegen die TSG Eislingen ein.
Sie sind außer Rand und Band, die Jungs von Hermann Stegmaier und seinem Co-Trainer Sascha Grützmacher. Vor heimischer Kulisse gelang es den Gmündern, nahtlos an die überzeugenden Leistungen der vergangenen Wochen anzuknüpfen. Allerdings zeigte sich ziemlich rasch, dass eine ersatzgeschwächte Gästemannschaft keinen wirklichen Gradmesser darstellen würde. Den Eislingern war zwar nach 16 Sekunden der erste Treffer der Partie vorbehalten, doch als Noel Reibstein mit einem Doppelschlag den Spielstand auf 2:1 (4.) drehte, kam der TSB-Express ins Rollen. Die gegnerischen Abspielfehler wurden umgehend mit schnellen Kontertoren bestraft, aus einem Dreierpack von Paul Arnholdt resultierte die 5:1-Führung (7.). In der Folgezeit wurden die anfälligen Gäste förmlich überrollt. Die 25 Zuschauer bekamen ein temporeiches Spiel zu sehen, das allerdings nur in eine Richtung ging: Ein Angriff nach dem anderen rollte auf das Eislinger Gehäuse zu. Ob Efan Illi von Außen oder die Torgaranten Reibstein sowie Arnholdt mit aller Wucht – der TSB präsentierte sich gefährlich von allen Positionen und allen Lagen. Beim 13:3 (14.) war frühzeitig ein Zehn Tore-Abstand erzielt. Auch eine Durststrecke – sechseinhalb Minuten musste man auf das 14:6 (21.) durch Niklas Levin Retzler warten, während die TSG verkürzte – brachte die Gmünder nicht aus dem Konzept. Tormann Lucas Schmutzert konnte sich auszeichnen, im Gegenzug erhöhte Gregor Schuler wiederum auf 16:6 (25.) und sorgte dafür, dass diese einseitige Partie bereits zur Pause entschieden war.
Im zweiten Durchgang präsentierte sich der TSB weiterhin ebenso souverän wie effizient. Allen voran Arnholdt (9 Tore) und Reibstein (7) trafen nach Belieben, genauso wie Lukas Westenburger (5) und Illi (4). Die Defensive stand sicher und wurde in der ersten Viertelstunde nach dem Seitenwechsel nur einmal überwunden. Ob durch Konter nach den langen Abwürfen von Keeper Schmutzert oder mit der zweiten Welle, offensiv verwertete die Stegmaier-Sieben ihre Chancen konsequent und schraubte ihren Vorsprung bis auf 24:7 (39.) in die Höhe. Beim 17 Tore-Polster sollte es schließlich bleiben, nachdem die Schlussphase zu einem wechselseitigen Wettschießen geriet. Eislingen betrieb immerhin noch Schadensbegrenzung, der TSB bejubelte vier Minuten vor dem Ende den 30.Treffer, erzielt durch Reibstein. Er war es dann auch, der mit dem 31:14 (50.) den Schlussstrich setzte unter diese Galavorstellung der Junior Jets.
Mit dem vierten Sieg in Serie, dem bislang deutlichsten in dieser Saison noch dazu, behaupten die Gmünder ihren vierten Rang in der Bezirksklasse und dürfen in der Tabelle nun sogar nach oben blicken. Mit 8:6 Punkten auf der Habenseite hat der TSB den Anschluss zum Spitzentrio JSG Göppingen (3./10:4), HSG Bargau/Bettringen (12:0) und Wangen/Börtlingen (14:2) hergestellt. Damit dies so bleibt, gilt es im letzten Spiel vor dem Jahreswechsel nachzulegen: Kurioserweise geht es am kommenden Samstag (15:45 Uhr / Öschhalle 2) direkt ins Rückspiel zur TSG Eislingen. Es wäre allerdings fatal, für den Auswärtsauftritt beim erst einmal siegreichen Vorletzten einen Spaziergang zu erwarten. Ansonsten dürfte die Erfolgsserie schneller reißen, als es dem Stegmaier-Team lieb sein kann.
TSB: Lucas Schmutzert, Hannes Kolb – Paul Arnholdt (9/1), Noah Reibstein (7), Lukas Westenburger (5), Efan Illi (4), Gregor Schuler (2), Niklas Levin Retzler (1), Fabian Beuther (1), Felix Vatheuer (1), Magnus Waibel (1), Finn Hinderberger, Ulrich Baumhauer, Ben Abele
TSG: Jason Zohner, Noah Rink – Samuel Tefera (4), Moritz Elias Mende (3/1), Luca Daniel Dittrich (2), Sebastian Hans (2), Toni Fasolino (1), Daniel Maximilian Masino (1), Leif Scheck (1), Mike Schmidt, Hannes Weiler, Lennart Jannis Ludwig
Siebenmeter: TSB 3/1 – TSG 1/1
Zeitstrafen: TSB 2 Minuten – TSG 2 Minuten
Schiedsrichter: Luca Kraft (TSG Schnaitheim)
Zuschauer: 25
D-Jugend – Auswärtserfolg über die Ziellinie gerettet
Mit dem knappsten aller nur denkbaren Resultate sind die D-Junioren des TSB Gmünd in die Erfolgsspur zurückgekehrt. In einer umkämpften Partie bei der HSG Oberkochen/Königsbronn verpasste es die Truppe von Trainer Lukas Waldenmaier, den Sack vorzeitig zuzumachen und musste so bis zum Ende kräftig zittern. Nach einer hektischen Schlussphase stand ein dennoch verdienter 16:15 (9:5) – Auswärtssieg.
Die 12:19-Heimschlappe im Spitzenspiel gegen Wangen/Börtlingen hatte weh getan. Umso bemerkenswerter, dass die jungen Gmünder diese Enttäuschung relativ schnell weggesteckt hatten. In allen Mannschaftsteilen verbessert präsentierte sich die Mannschaft, die an diesem Sonntagvormittag von den Spielereltern Jochen Hieber und Thomas Bauer betreut wurde, beim Gastspiel in der Herwartsteinhalle Königsbronn. Zwar legten die Hausherren innerhalb der ersten 90 Sekunden ein 2:1 (2.) vor, doch der TSB übernahm fortan die Kontrolle und Raphael Schnaufer warf seine Farben beim 2:3 (5.) erstmals in Front. Die HSG kam zwar nochmals zum Ausgleich, doch mit vier Toren in Folge zogen die Gmünder auf 3:7 (16.) davon. Tormann Elias Bönsel musste für knapp zwölf Minuten nicht mehr hinter sich greifen. Die 6:9-Pausenführung war somit der verdiente Lohn für eine hervorragende, konzentrierte Leistung der Waldenmaier-Sieben im ersten Durchgang.
Nach dem Seitenwechsel sah es kurzzeitig danach aus, als ob der TSB vorzeitig für klare Verhältnisse sorgen würde. Die Gmünder verteidigten aufopferungsvoll und konnten sich zugleich immer wieder auf ihren Rückhalt Bönsel verlassen. Auf der Gegenseite schraubten Tim Pfisterer, Raphael Schnaufer sowie Eronik Haklaj den Spielstand auf 7:12 (26.) in die Höhe. Oberkochen/Königsbronn gab sich aber noch lange nicht geschlagen und startete, angeführt vom sechsfachen Torschützen Valentin Kersten, die Aufholjagd. Beim 10:12 (33.) lagen die Hausherren plötzlich wieder auf Tuchfühlung. Felix Bauer stellte zwar den Drei Tore-Abstand wieder her, doch die HSG antwortete mit einem Doppelschlag zum 12:13 (35.).
Die verbleibenden fünf Spielminuten gerieten zum Nervenspiel. Der TSB legte durch Schnaufer und Bauer vor, doch die Hausherren stellten postwendend wieder den Anschluss wieder her. Das 14:16 (38.) durch Haklaj hätte die Vorentscheidung bedeuten können, doch nur 25 Sekunden darauf erzielte Crnkovic für das HSG das 15:16. In den letzten 69 Sekunden vergaben die Gmünder dann gleich zweimal die Chance, den Sack endgültig zuzumachen: Zuerst Felix Bauer und dann auch Tim Pfisterer zeigten Nerven und scheiterten beim Siebenmeterwurf. Dieser Chancenwucher hätte sich beinahe noch gerächt, doch mit einem Foulspiel unterband Haklaj den finalen Angriff von Oberkochen/Königsbronn. Der folgende Freiwurf wurde von der TSB-Defensive abgeblockt und so bejubelten die Gmünder Jungs einen trotz aller Spannung verdienten Auswärtserfolg.
Damit eroberte das Waldemaier-Team (8:4 Punkte) den dritten Rang in der Bezirksklasse und bleibt damit oberster Verfolger des Spitzenduos Aalener Sportallianz (10:0) und HSG Wangen/Börtlingen (11:1). Die verbleibenden drei Partien vor Weihnachten werden zeigen, ob die Junior Jets noch ins Titelrennen eingreifen können. Mit frischem Selbstvertrauen fiebert man dem Kräftemessen mit Klassenprimus Aalen entgegen. Im Hinspiel hatte der TSB in einem wahren Krimi mit 17:16 die Oberhand behalten, beide Punkte allerdings am grünen Tisch (0:2-Wertung) verloren. Das Topspiel am kommenden Samstag (17:45 Uhr / Große Sporthalle) bietet also die perfekte Gelegenheit, um diese Leistung zu bestätigen und den Tabellenführer zu entthronen. Es folgen die Auswärtsaufgaben bei der viertplatzierten und nach Pluspunkten gleichauf liegenden SG Herbrechtingen-Bolheim (15.Dezember) sowie bei der HSG Wangen/Börtlingen (22.Dezember).
HSG: Angelo Madari – Valentin Kersten (6), Julian Maier (4), Mario Crnkovic (4/1), Robin Schild (1), Julian Rossitsch, Justus Vöhse, Marlon Licitra, Jannis Bielke, Silas Steininger
TSB: Elias Bönsel – Raphael Schnaufer (4), Eronik Haklaj (3), Tim Pfisterer (3/1), Felix Bauer (3/1), Niko Hieber (2), Joschua Wild (1), Nelli Schrammel, Max Wollmann, Robin Jan Krotschak
Siebenmeter: HSG 2/1 – TSB 5/2
Zeitstrafen: HSG 4 Minuten – TSB 2 Minuten
Schiedsrichter: Roman Alfes (TSG Schnaitheim)
Zuschauer: k.A.
Ausblick: Die Partien der Junior Jets am kommenden Wochenende
Alle Nachwuchsmannschaften des TSB sind am ersten Dezembersamstag im Einsatz. E- und F-Junioren fiebern ihrem Heimspieltag in der Großen Sporthalle entgegen, die D-Jugend will dem Klassenprimus aus Aalen die erste Niederlage zufügen. Die älteren Gmünder Teams sind in fremder Halle gefordert, wobei insbesondere die B-Junioren ihre Chance zur schnellen Revanche nutzen wollen.
Samstag, 07.Dezember, ab 10 Uhr – Große Sporthalle: Spieltag gemischte F-Jugend
Samstag, 07.Dezember, ab 13 Uhr – Große Sporthalle: Spieltag gemischte E-Jugend 6+1/1
Samstag, 07.Dezember, 15:45 Uhr – Öschhalle 2 Eislingen/Fils: TSG Eislingen – TSB (C-Jugend Bezirksklasse)
Samstag, 07.Dezember, 16 Uhr – Sandberghalle Flein: JH Flein-Horkheim – TSB (A-Jugend Württemberg-Oberliga)
Samstag, 07.Dezember, 17:30 Uhr – Schafhausäckerhalle Plochingen: TV Plochingen – TSB (B-Jugend Württembergliga)
Samstag, 07.Dezember, 17:45 Uhr – Große Sporthalle: TSB – Aalener Sportallianz (D-Jugend Bezirksklasse)
(Texte und Bilder: Nico Schoch)