Nur ein Punkt am Topspiel-Wochenende - Titelträume vorbei

Ein wenig erfolgreiches Wochenende liegt hinter den Junior Jets. Ein Unentschieden und zwei Niederlagen stehen zu Buche, allerdings mussten die Gmünder Nachwuchshandballer auch bei den Spitzenteams ihrer Ligen anzutreten. Trotz achtbaren Leistungen in fremden Hallen sind für B- und D-Junioren die letzten rechnerischen Chancen auf die Meisterschaft verflogen.
B-Jugend – Die große Überraschung bleibt aus
Der Versuch, den Klassenprimus zu Fall zu bringen und die eigene Chance auf die Württembergliga-Meisterschaft zu wahren, ist gescheitert: Im mit Spannung erwarteten Spitzenspiel bei der weiterhin ungeschlagenen MTG Wangen waren die B-Junioren des TSB Gmünd weit von ihrem Leistungsmaximum entfernt und unterlagen verdientermaßen mit 27:32 (10:13).
 
Bereits die Vorbereitung auf die vorentscheidende Begegnung im Titelrennen war alles andere als wunschgemäß verlaufen: Coach Aaron Fröhlich weilte in der vorangegangenen Trainingswoche auf einer beruflichen Weiterbildung in Eisenach, zusätzlich hatten einige Stammkräfte die Fahrt ins Allgäu krankheitsgeschwächt angetreten. In der als "Hölle Süd" berüchtigten Argenhalle wurden die Gmünder sofort kalt erwischt und gerieten in der Anfangsphase deutlich ins Hintertreffen. Mit hohem Tempo überrannte Wangen die TSB-Abwehr förmlich, so dass Fröhlich beim Stand von 1:5 (5.) die Notbremse zog. Doch auch die Auszeit blieb zunächst wirkungslos: Erst nach zehn Minuten gelang Valentin Pick der zweite Gästetreffer, während die MTG weiter Ernst machte und bis auf 2:9 (12.) davonzog. Nur langsam steigerte sich der TSB, fand aber dank seiner Rückraumschützen ins Spiel hinein und verkürzte mit vier Toren innerhalb von nur 160 Sekunden auf 6:9 (15.). Ab diesem Zeitpunkt sahen die knapp 150 Zuschauer endlich ein Duell auf Augenhöhe, in dem beide Spitzenteams aber keinesfalls fehlerfrei agierten. TSB-Tormann Julian Sacher steigerte sich allmählich und verhinderte mit einem parierten Siebenmeter den erneuten Fünf Tore-Rückstand, ehe Tom Abt im direkten Gegenzug zum 7:10 (17.) traf. Doch nur selten gelang es der Fröhlich-Sieben, Wangens Nachlässigkeiten derart kaltschnäuzig zu bestrafen und leistete sich stattdessen selbst ungewohnt viele Fehlversuche. Erschwerend hinzu kam, dass die Gmünder Defensive allen voran gegen die HVW-Auswahlspieler Sven Iberl und Johannes Kraft keinerlei Mittel fand. Mit seinem vierten Treffer erzielte Kraft das 8:13 (21.). Bis zur Pause konnte sich der TSB immerhin schadlos halten, auf der Gegenseite nutzten die aufmerksamen Jonas Schmutzert und Tom Abt zwei gegnerische Ballverluste zum 10:13. Die Gmünder lagen nach einem völlig misslungenen Start annähernd wieder in Schlagdistanz, wären bei einer besseren Chancenverwertung aber durchaus noch näher herangerückt.
 
Dass im denkwürdigen Hinspiel einen 10:17-Halbzeitrückstand noch in ein 29:29-Remis umgewandelt wurde, hätte dem Fröhlich-Team als Mutmacher dienen können. In fremder Halle jedoch blieb eine solch überraschende Wende aus. Tatsächlich bot der TSB auch nach dem Seitenwechsel ordentlich Paroli und brachte die Allgäuer kurzzeitig in Bedrängnis, als Tom Abt sowie Gentjan Krasniqi den Abstand auf zwei Tore zusammenschrumpfen ließen. Das 12:14 (27.) versprach zwar neue Spannung, doch dann vergab Abt auch seinen zweiten Siebenmeter und Wangen zog wiederum auf 13:17 (31.) davon. Linksaußen Schmutzert ließ sein Team beim 16:18 (33.) noch einmal hoffen, doch die MTG blieb weiterhin die effizientere Mannschaft mit der geringeren Fehlerquote: Zwei Kontertore durch Nils Hindelang zum 16:21 (34.) sollten sich als Knackpunkt erweisen. Der TSB blieb zwar weiter hartnäckig, musste aber nun dem eigenen Kräfteverschleiß Tribut zollen. Gute und schlechte Phasen wechselten sich in einem unterhaltsamen Schlagabtausch ab: Zwischenzeitlich sogar mit 18:24 (38.) im Rückstand gelegen, kämpften sich die Gmünder zwar noch einmal auf 22:25 (41.) heran, ehe Wangen beim 22:28 (44.) für die vermeintliche Vorentscheidung sorgte. Trotzdem ließen sich die TSBler nicht hängen und glaubten bis zum Ende an ihre Chance. Nach dem letzten Time-Out stellte Fröhlich um und ließ sein Team in der Abwehr "Mann gegen Mann" spielen. Die Folge waren temporeiche Schlussminuten, in denen die Gmünder noch einmal ihre letzten Kraftreserven mobilisierten und Wangen mit hohem läuferischen Einsatz zu Ballverlusten zwangen. Das schnelle Umschaltspiel funktionierte und als Krasniqi zweieinhalb Minuten vor dem Ende zusätzlich zu einer gegnerischen Zeitstrafe per Strafwurf auf 26:29 verkürzte, schien wieder alles möglich zu sein. Einmal mehr aber konnten sich die Hausherren auf ihre individuelle Qualität verlassen: Trotz Unterzahl durchbrach Iberl die Gmünder Defensivreihe und markierte seine Treffer acht und neun. Max Weber setzte sogar noch einen drauf, ehe Can Oktay im direkten Gegenzug zum 27:32-Endstand einnetzte und damit den Schlussstrich unter einen aus Gmünder Sicht gebrauchten Sonntagnachmittag zog.
 
Der TSB-Nachwuchs hatte sich beim unbezwungenen Klassenprimus zwar über weite Strecken achtbar geschlagen, doch die Hypothek von sieben Toren Rückstand aus der Anfangsphase war zu hoch. Um Wangen zu bezwingen, hätte es einer fast fehlerfreien Leistung bedarft – doch davon war die Fröhlich-Sieben an diesem Tag weit entfernt.
 
Die Entscheidung an der Tabellenspitze der Württembergliga Süd ist damit vorzeitig gefallen: Mit nur einem Minuspunkt steht die MTG Wangen als hochverdienter Meister fest, für den TSB ist nach der zweiten Saisonniederlage auch die letzte rechnerische Chance dahin. Immerhin: Da Konkurrent Lauterstein zeitgleich in Ostfildern lag, ist den Gmündern der zweite Tabellenplatz nicht mehr zu nehmen, obwohl noch drei Saisonspiele ausstehen. Im zweiten Württembergliga-Jahr darf sich die Mannschaft von Aaron Fröhlich zum zweiten Male zumindest über die Vize-Meisterschaft freuen. "Auch das ist für uns schon ein großer Erfolg", unterstreicht der Trainer. Zu ihrem letzten Heimspiel dieser Saison empfangen die TSBler am Samstag (15:30 Uhr / Römersporthalle Straßdorf) die HSG Albstadt und wollen sich dabei für die bittere 26:27-Hinspielpleite revanchieren.
 
MTG: Jonas Bader, Mika Jaeschke – Sven Iberl (9/2), Johannes Kraft (6/1), Nils Hindelang (5), Axel Natterer (4), Max Weber (4), Enis Fejza (3), Noah Hold (1), Luis Gapp, Moritz Sellschopp
TSB: Julian Sacher, Dennis Slonek – Tom Abt (10/1), Valentin Pick (6), Jonas Schmutzert (6/1), Gentjan Krasniqi (2/1), Can Oktay (1), Kai Kiesel (1), Simeon Kratochwille (1), Louis Waldraff, Vincent Pick, Hannes Kauderer, Patrick Watzl
Siebenmeter: MTG 4/3 – TSB 5/3
Zeitstrafen: MTG 4 Minuten – TSB 4 Minuten
Schiedsrichter: Heiko Griebel (HSG Friedrichshafen-Fischbach), Thomas Ströh (TV Weingarten)
Zuschauer: 150
 
C1-Jugend – In der zweiten Hälfte völlig eingebrochen
Die C-Junioren des TSB Gmünd schwanken in der Landesliga weiterhin zwischen Top und Flop: Eine Woche nach dem höchsten Sieg folgte die deutlichste Niederlage in dieser Saison. Beim Tabellendritten HSV Stammheim/Zuffenhausen war das ersatzgeschwächte Team von Trainer Philipp Schwenk nur eine Halbzeit lang auf Augenhöhe und musste sich dem Tabellendritten letztlich mit 16:32 (10:10) geschlagen geben. Platz fünf in der Endabrechnung ist den Gmündern dennoch nicht mehr zu nehmen.
 
Im Stuttgarter Norden bot der TSB ein Spiegelbild zum Hinspiel (19:20) und zu den weiteren Begegnungen, in denen man zwar lange Zeit mit den Spitzenteams mitgehalten hatte, am Ende aber doch mit leeren Händen das stand. In Anbetracht dessen, dass Torjäger Jonas Schwenk (krankheitsbedingt) sowie die Brüder Daniel und Paul Fritz nicht zur Verfügung standen, spielten die Gmünder eine verblüffend gute erste Hälfte. Den anfänglichen Rückstand wandelten Benedikt Ocker und Jonathan Leichs mit ihren Treffern in ein 2:1 um. Spielmacher Leichs warf beim 6:4 (9.) sogar erstmals einen Zwei Tore-Vorsprung für die Gäste heraus, welcher aber schnell aufgebraucht war. In einer von den Abwehrreihen geprägten Partie, in der beide Teams auch sichtlich Probleme mit dem harten Hallenboden und dem strikten Harzverbot hatten, gelang es dem TSB dank der Treffsicherheit aus dem Rückraum jeweils ein Tor vorzulegen. Die Hausherren allerdings konnten bis zum 10:10 (22.) immer umgehend gleichziehen. 47 Sekunden vor der Pause verpasste es Jannick Weber die Gmünder erneut in Front zu werfen, er scheiterte per Strafwurf am HSV-Tormann.
 
Den Start in den zweiten Durchgang verschlief die Schwenk-Sieben und geriet frühzeitig auf die Verliererstraße. Beim 11:12 (28.) lag der TSB letztmals in Schlagdistanz, anschließend zog Stammheim/Zuffenhausen mit einem 6:0-Lauf davon. Trainer Philipp Schwenk gelang es auch in zwei dicht aufeinander folgenden Time-Outs nicht mehr, sein Team wachzurütteln: Die Gmünder fanden in der Abwehr keinerlei Zugriff mehr und wurden zusätzlich geschwächt durch das verletzungsbedingte Ausscheiden von Kreisläufer Sebastian Scheuermann. Auf der Gegenseite hatten die Gastgeber mit der Manndeckung gegen die beiden Aktivposten Leichs und Ocker das passende Mittel gefunden. Die Folge: Den TSBlern fehlten die Alternativen und die Durchschlagskraft, so dass nach der Pause nur noch sechs weitere Torerfolge gelangen. Über 11:18 (32.) und 13:19 (34.) wuchs der Abstand bis auf 14:26 (43.) an. Ergebniskosmetik war den Gmündern auch für die Schlussphase nicht mehr vorbehalten, so dass sie nach diesem kollektiven Aussetzer in der zweiten Hälfte mit einer 16:32-Klatsche die Heimreise antreten musste.
 
Trotz ihrer Deutlichkeit hat dieses Resultat keinerlei Bedeutung mehr für die Tabelle: Stammheim/Zuffenhausen hat sich den dritten Platz gesichert, der TSB wird die Saison unabhängig vom Ausgang der beiden verbleibenden Partien als achtbarer Fünfter abschließen. Nichtsdestotrotz wird Philipp Schwenk beim letzten Auftritt in heimischer Halle eine Reaktion auf die schmerzhafte Niederlage der Vorwoche erwarten: Am Samstag (13:30 Uhr) gastiert Schlusslicht TSV Weinsberg in der Straßdorfer Römersporthalle, die Gmünder haben dabei ihren dritten Heimerfolg fest im Blick.
 
HSV: Lars Klimke, Nikita Anisko – Noah Schröder (7), Erik Warnecke (6), Niklas Rössler (6/4), Lars Karle (4), Jonas Christians (4), Lars-Malte Bareis (4/3), Giulian Maccarone (1), Theo Lago, Max Wulf
TSB: Frederik Füchtner – Benedikt Ocker (7), Jonathan Leichs (4), Jannick Weber (3), Lukas Westenburger (1), Niklas Reichenauer (1), Maxim Werner, Sebastian Scheuermann, Sebastian Vlasin
Siebenmeter: HSV 8/7 – TSB 2/0
Zeitstrafen: HSV 2 Minuten – TSB 6 Minuten
Schiedsrichter: Hannes Mettmann (SG Schorndorf)
Zuschauer: 20
 
D1-Jugend – Punktgewinn beim Meister
Die HSG Oberkochen/Königsbronn hat sich vorzeitig die Meisterschaft D-Junioren Bezirksklasse Stauferland gesichert. Der TSB Gmünd konnte den Kochertälern am drittletzten Spieltag zwar ein hart erkämpftes 16:16 (7:10) – Remis abringen. Doch dieser eine Punktgewinn genügte der HSG für den Titel, während der TSB weiterhin auf den zweiten Tabellenplatz in der Endabrechnung hoffen darf.
 
TSB-Trainer Lukas Waldenmaier zeigte sich vollauf zufrieden mit dem Remis, zumal seine Schützlinge im Hinspiel noch klar mit 12:17 unterlegen waren. "Wir haben gegen einen insgesamt stärkeren Gegner, der verdient Meister wird, vor allem in der Abwehr eine richtig starke Leistung abgerufen", lobte Waldenmaier. Denn die Gmünder waren keinesfalls nur als Gratulant in der Königsbronner Herwartsteinhalle angetreten, sondern boten dem ungeschlagenen Klassenprimus einen Kampf auf Augenhöhe. Ein abwechslungsreiches und bis zum Ende hochspannendes bot beiden Teams völlig verschiedene Gefühlswelten: Die Gäste legten prompt ein 4:0 vor und überstanden die ersten sechs Spielminuten ohne Gegentor. Dann aber drehten die Hausherren auf und wendeten das Blatt innerhalb von nur fünf Minuten auf 4:7. Paul Arnholdt und Niko Hieber konnten zwar jeweils verkürzen, aber nicht verhindern, dass der TSB bis zur Pause mit 7:10 im Hintertreffen blieb. Doch auch nach dem Seitenwechseln erwischte die Waldenmaier-Sieben den besseren Start. Mit zwei Treffern innerhalb der ersten 42 Sekunden brachten Paul Arnholdt sowie Fabian Beuther ihr Team zurück in Schlagdistanz. Beim 10:12 (22.) holte sich die HSG kurzzeitig ihren Zwei Tore-Vorsprung zurück, ehe die Gmünder in ihrer wohl besten Phase den Spielstand dank ihrer Rückraumschützen Vatheuer und Arnholdt auf 14:12 (28.) drehten. Doch damit noch nicht genug, erlebte die Partie ihre nächste Wendung und die Hausherren gingen ihrerseits mit 15:14 (34.) in Front. Arnholdt verwandelte einen Siebenmeter zum erneuten Ausgleich und erzielte zwei Minuten vor dem Ende seinen insgesamt achten Treffer zur 16:15-Gästeführung. Spätestens zu diesem Zeitpunkt hatte der TSB den Spitzenreiter an den Rand seiner ersten Saisonniederlage gebracht, doch Max Pfütze egalisierte den Rückstand mit seinem Torerfolg Nummer fünf. In der Schlussminute versuchten beide Trainer mit jeweils einer Auszeit die entscheidenden Anweisungen zu geben, doch die Angreifer rannten sich jeweils in der gegnerischen Defensivreihe fest. Den Gmünder war der letzte Angriff vorbehalten, der aber nicht von Erfolg gekrönt war. So blieb es bei der insgesamt leistungsgerechten Punkteteilung, die Oberkochen/Königsbronn zur vorzeitigen Meisterschaft verhilft.
 
Mit sechs Minuspunkten Abstand bliebt der TSB (18:8 Punkte) weiterhin Tabellenzweiter, muss aber weiter um diese Platzierung zittern. Am kommenden Samstag (12 Uhr / Römersporthalle) bestreitet die Waldenmaier-Sieben vor heimischer Kulisse ihr letztes Saisonspiel: Zu Gast ist die HG Aalen/Wasseralfingen, mit der die Gmünder nach der 17:18-Hinspielniederlage noch eine Rechnung offen haben und ihre ordentliche Saison mit einem Erfolgserlebnis abschließen wollen. In diesem Falle dürften sich die TSBler zumindest über die Vize-Meisterschaft in der Bezirksklasse freuen.
 
HSG: Thomas Weigl – Max Pfütze (5), Dominik Wendelberger (3), Jonas Wirnsberger (3), David Wittek (3/1), Valentin Kersten (1), Christoph Stein (1), Arthur Bauer, Magnus Vöhse, Mario Crnkovic
TSB: Timothy Friedel – Paul Arnholdt (8/2), Felix Vatheuer (4), Niko Hieber (2), Fabian Beuther (1), Lennard Sonnentag (1), Raphael Schnaufer, Felix Bauer, Gregor Schuler
Schiedsrichter: Roman Alfes (TSG Schnaitheim)
 
 
Ausblick: Die TSB-Jugendspiele am Wochenende 23./24.Februar 2019
Die Junior Jets erwartet am Samstag der letzte große Heimspieltag in der sich dem Ende zuneigenden Saison. Bitte beachten: Alle vier Jugendspiele werden in der Römersporthalle Straßdorf ausgetragen, da in der Großen Sporthalle das Internationale Guggenmusik-Festival steigt.
 
Samstag, 10:30 Uhr - Römersporthalle: TSB Gmünd 2 – JSG Göppingen 2 (D-Jugend Kreisliga)
Samstag, 12 Uhr – Römersporthalle: TSB Gmünd – HG Aalen/Wasseralfingen (D-Jugend Bezirksklasse)
Samstag, 13:30 Uhr – Römersporthalle: TSB Gmünd – TSV Weinsberg (C-Jugend Landesliga)
Samstag, 15:30 Uhr – Römersporthalle: TSB Gmünd – HSG Albstadt (B-Jugend Württembergliga)
Sonntag, 15:30 Uhr – Kaiserberghalle Wißgoldingen: HSG Winzingen-Wißgoldingen-Donzdorf 2 – TSB Gmünd 2 (C-Jugend Kreisliga)
 
(Texte und Bilder: Nico Schoch)