Dramatik und Spannung bis zum Schluss, aber kein TSB-Sieg

Spannender und hochklassiger Jugendhandball war am vergangenen Samstag beim Heimspieltag in der Gmünder Großsporthalle geboten, wenn auch nicht immer mit dem besseren Ende für die Hausherren. D- und C-Jugend mussten knappe Niederlagen gegen die Tabellenführer hinnehmen. Die B-Junioren hingegen setzten ein weiteres Ausrufezeichen, holten gegen Klassenprimus Wangen einen Sieben Tore-Rückstand auf und befinden sich mittendrin im Titelrennen.

B-Jugend – Ein Punktgewinn, der aufhorchen lässt

Die B-Jugendlichen des TSB haben das scheinbar Unmögliche wahrgemacht: Trotz Verletzungssorgen und einem Sieben Tore-Rückstand zur Pause haben die Schützlinge von Trainer Aaron Fröhlich den Klassenprimus MTG Wangen an den Rand einer Niederlage gebracht. Am Ende eines ebenso hochklassigen wie mitreißenden Topspiels mit zwei völlig verschiedenen Halbzeiten gelang es den Gmündern, der Übermannschaft der Württembergliga ein 29:29-Remis abzuringen.

Für das Kräftemessen Zweiter gegen Erster hatte Fröhlich seinem Team selbst nur Außenseiterchancen eingeräumt, schließlich fehlten mit Patrick Watzl, Gentian Krasniqi sowie Hannes Kauderer gleich drei Leistungsträger verletzungsbedingt. Erschwerend hinzu kam, dass die verlustpunktfreien Allgäuer ihre Aufgabe beim härtesten Verfolger hochkonzentriert angingen und schnell ein 0:3 vorlegten. Die Manndeckung gegen die beiden HVW-Auswahlspieler Johannes Kraft und Sven Iberl nutzte dem TSB zunächst wenig. In der Anfangsphase entwickelte sich dann ein munteres Hin und Her mit zahlreichen Treffern auf beiden Seiten. Die Gmünder wussten wie bereits in den vergangenen Wochen ihre Durchschlagskraft aus dem Rückraum zu nutzen und Valentin Pick stellte beim 5:6 nach acht Minuten den Anschluss her. Den wirkliche Glaube, den großen Favoriten ins Wanken zu bringen, ließen die Hausherren allerdings vermissen und so ließen sie ihr Potenzial zwar immer wieder aufblitzen, leisteten sich zugleich aber ungewohnt viele einfache Fehler. Wangen bestrafte jeden einzelnen Fehler eiskalt und erspielte sich mit einem 4:0-Lauf hin zum 8:13 erstmals ein Polster. Unmittelbar vor der Pause wurde es deutlich: Kaltschnäuzige Gäste zeigten ihrem Herausforderer gnadenlos die Grenzen auf und zogen auf 10:17 davon – ein harter Schlag für die Gmünder, aber doch keinesfalls der vorzeitige Todesstoß, wie sich später zeigen sollte.

Angesichts der Wangener Dominanz zum Ende der ersten Hälfte war es umso sensationeller, was sich nach dem Seitenwechsel abspielte. Tom Abt sowie Jonas Schmutzert verkürzten mit ihren Treffern innerhalb von nur fünf Minuten auf 16:19 und so witterte der TSB plötzlich wieder Morgenluft. Der neue Schwung entwickelte sich zu einer Aufholjagd, mit der zur Pause wohl niemand mehr gerechnet hätte. Die knapp 50 Zuschauer mussten sich vor Staunen die Augen reiben: Mit drei Toren in Folge sorgte Abt beim 21:21 (35.) erstmals für den Ausgleich und belohnte damit die hohe Moral seiner Mannschaft. Erst zu diesem Zeitpunkte entwickelte sich das im Vorfeld erwartete Spitzenspiel auf hohem Niveau, von beiden Seiten intensiv geführt und auf hohem Niveau. In Person von Tom Abt wussten die Gmünder den wertvollsten Akteur auf ihrer Seite: Der Spielmacher knüpfte nahtlos an seine 15 Tore-Gala aus der Vorwoche an und sorgte mit einem frechen Siebenmeter über den Gästekeeper für die erstmalige TSB-Führung. Plötzlich hatten die Gmünder das Momentum auf ihrer Seite und die Überraschung wurde greifbar, als Kai Kiesel zum 23:21 (38.) traf. Der Zwei Tore-Vorsprung hatte aber nur kurzzeitig Bestand, stattdessen entwickelte sich in den letzten zehn Spielminuten ein unfassbares Drama. Bis zum 27:26 konnten die Gmünder stets vorlegen, ärgerten sich aber auch über zwei vergebene Strafwürfe. Auch Wangen stellte einmal mehr seine individuelle Qualität unter Beweis und zog erneut gleich. Nachdem das umkämpfte Nervenspiel sechseinhalb Minuten lang torlos verlief, ging es in der Schlussminute für beide Seiten um Alles oder Nichts. Der zwölffache Torschütze Sven Iberl brachte die Gäste mit 27:28 in Front, im direkten Gegenzug egalisiert durch Abt. MTG-Trainer Daniel Köhler nahm noch eine Auszeit, daraufhin wuchtete Iberl den Freiwurf unhaltbar zum 28:29 ins Netz. Umgehend legte auch Aaron Fröhlich die Grüne Karte und gab den letzten Spielzug für die verbleibenden 12 Sekunden vor. Nach Doppelpass mit Valentin Pick kam Abt unbedrängt zum Wurf und sicherte dem TSB mit seinem 14.Treffer einen hochverdienten Punkt. Die Schlusssirene ging im unbändigen Jubel der jungen Gmünder unter, die Zuschauer würdigten deren bemerkenswerte Willensleistung mit Standing Ovations.

Am Ende war die Punkteteilung die gerechte Lösung für ein famoses Spitzenspiel. "Dieses Spiel noch einmal zu drehen war eine Riesenüberraschung und spricht für den tollen Charakter meiner Jungs", lobte TSB-Coach Fröhlich anschließend. Die zweitplatzierten Gmünder sind mit 12:2 Punkten nicht nur der einzig ernsthafte Verfolger der MTG Wangen (15:1), sondern auch die bislang einzige Mannschaft, welche dem Klassenprimus ein Bein stellen konnte. Zwar haben die Allgäuer nach wie vor die Nase vorne, doch spätestens jetzt deutet sich ein spannender Zweikampf um die Meisterschaft an, der beim Rückspiel im Februar 2019 wohl seinen Höhepunkt finden wird. Die TSB-Youngster sind zunächst aber gefordert, ihre zwei vermeintlich einfache Aufgaben bei den noch punktlosen Schlusslichtern nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Diesen Sonntag (15:15 Uhr / Mazmannhalle) gastiert das Fröhlich-Team bei der HSG Albstadt, eine Woche darauf gilt es vor heimischer Kulisse gegen den HC Hohenems weiter zu punkten.
 
TSB: Julian Sacher, Dennis Slonek – Tom Abt (14/2), Jonas Schmutzert (7), Kai Kiesel (5), Valentin Pick (2), Simeon Kratochwille (1), Aaron Wild, Louis Waldraff, Vincent Pick, Deniz Bönsel, Can Oktay, Niklas Schmid
MTG: Jonas Bader, Mika Jaeschke – Sven Iberl (12/1), Nils Hindelang (6), Johannes Kraft (6/3), Noah Hold (2), Elias Preuschl (1), Enis Fejza (1), Axel Natterer (1), Vincent Schramm
Siebenmeter: TSB 4/2 – MTG 4/4
Zeitstrafen: TSB 6 Minuten – MTG 6 Minuten
Schiedsrichter: Otto Bullinger, Wolfgang Narciß (SG Hofen/Hüttlingen)
Zuschauer: 50

C1-Jugend – Schwenk-Team zeigt erneut zwei verschiedene Gesichter
Die C1-Junioren des TSB Gmünd haben ihren ersten Heimsieg in dieser Saison knapp verpasst. Das Team von Trainer Philipp Schwenk schaffte es zwar, den besten Angriff der Landesliga auszubremsen, konnte seine starke Leistung gegen ein Spitzenteam erneut nicht über die gesamte Spielzeit hinweg konservieren und unterlag dem HSV Stammheim/Zuffenhausen hauchdünn mit 19:20 (11:8).
 
Obwohl ohne Jonathan Leichs (HVW-Lehrgang) die Alternativen im Rückraum fehlten, knüpften die Gmünder nahtlos an den Auftritt der Woche (31:21 in Heuchelberg) an und boten ihren knapp 40 Zuschauern einen sehr couragierten Auftritt. Der anfängliche 0:2-Rückstand wurde prompt in ein 3:2 umgedreht. Die eingespielte Abwehrreihe stellte ihre Qualität einmal mehr unter Beweis, Tormann Frederik Füchtner entschärfte bereits in der Anfangsviertelstunde zwei Siebenmeterwürfe. Auf der Gegenseite bescherten Benedikt Ocker sowie Jannick Weber ihren Mannen einen 7:4-Vorsprung, so dass sich der sichtlich aufgebrachte HSV-Coach zur ersten Auszeiut gezwungen sah. Dass die TSBler in der Defensive ordentlich zupackten und dafür auch insgesamt sechs Zeitstrafen erhielten, war sehr zum Missfallen der favorisierten Gäste, deren Angreifer am Rande der Verzweiflung standen und sich zahlreiche einfache Ballverluste leisteten. Mit dieser kompromisslosen Arbeit gegen den Ball gelang es dem Schwenk-Team, den ligaweit besten Angriff, der alleine gegen Fellbach 48 Tore in nur 50 Minuten erzielt hatte, weitestgehend an die Kette zu legen. Der hochverdiente Drei Tore-Vorsprung in einer torarmen Partie geriet bis zur Pause beim 11:8 nicht in Gefahr, doch es blieb die Frage: Kann der TSB dieses hohe Tempo weiter durchhalten?
 
Die Antwort fiel negativ aus. Denn nach Wiederanpfiff schaltete Stammheim/Zuffenhausen einige Gänge hoch und riss das Geschehen. Prompt war beim 12:11 der Anschluss wieder hergestellt, nach knapp 35 Minuten erfolgte die Wende. Der pfeilschnelle HSV-Linkaußen war nicht zu stoppen und drehte den Spielstand mit seinen drei Toren binnen 120 Sekunden auf 13:15, kurz darauf per Strafwurf sogar auf 13:17. Während die Gäste nun ihre Stärken im Tempospiel zur Geltung brachten und jeden einzelnen Fehler gnadenlos bestraften, fehlte es den Gmündern an Konstanz und Variabilität. Die Abhängigkeit von lediglich drei Torschützen – Jannick Weber (8), Benedikt Ocker (8) und Jonas Schwenk (3/1) – machte das Offensivspiel teilweise doch sehr ausrechenbar. Dennoch ließ der TSB die Gäste nicht davonziehen und gestaltete die Begegnung bis zum Ende ausgeglichen. Fünf Monaten standen noch auf der Uhr, als die Hausherren dank dem Treffer von Jonas Schwenk zum 17:19 wieder in Schlagdistanz lagen. Die Abwehr verrichtete weiterhin solide Arbeit, doch die zwei folgenden Angriffe blieben wirkungslos. Stattdessen sorgte Karle mit seinem neunten Torerfolg für die Entscheidung. Dass Ocker in der Schlussminute mit einem Doppelpack für den 19:20-Anschluss sorgte, bedeutete letztlich nur noch Ergebniskosmetik.
 
Kräftig Paroli geboten und am Ende doch wieder mit leeren Händen dagestanden – auch gegen das vierte Landesliga-Spitzenteam war das Muster aus Gmünder Sicht dasselbe. Der mit 10:0 Punkten weiterhin makellosen Tabellenführer aus Stammheim/Zuffenhausen benötigte eine Kraftanstrengung, um seinen Nimbus zu bewahren. Genau dies sollte dem TSB trotz der vierten Niederlage im fünften Saisonspiel als Mutmacher für die kommenden Aufgaben dienen. Die Jungs vom Trainerduo Philipp Schwenk & Marc Leibner rangieren derzeit auf dem ordentlichen fünften Tabellenplatz und wollen nun in fremder Halle ihren zweiten Saisonsieg einfahren. Mit guten Erinnerungen werden die Gmünder am Samstag (16:30 Uhr / Weibertreuhalle) beim siebtplatzierten TSV Weinsberg antreten, immerhin wurde dieser Gegner bereits in der HVW-Qualifikation Anfang Juni zweimal souverän mit 16:13 und 12:5 bezwungen. An solche Leistungen gilt es anzuknüpfen, dann steht weiteren Erfolgserlebnissen nichts mehr im Wege.
 
TSB: Frederik Füchtner – Jannick Weber (8), Benedikt Ocker (8), Jonas Schwenk (3/1), Sebastian Scheuermann, Sebastian Vlasin, Daniel Fritz, Niklas Reichenauer, Paul Fritz
HSV: Lars Klimke, Nikita Anisko – Lars Karle (9/3), Niklas Rössler (4/1), Noah Schröder (4), Erik Warnecke (3), Jonas Christians, Liam Schal, Giulian Maccarone
Siebenmeter: TSB 2/1 – HSV 9/4
Zeitstrafen: TSB 12 Minuten – HSV 0 Minuten
Schiedsrichter: Roland Kraft (HG Aalen/Wasseralfingen)
Zuschauer: 40
 
 
D1-Jugend – Bitterer Rückschlag im Spitzenspiel
Die D-Junioren des TSB Gmünd haben im Rennen um die Meisterschaft in der Bezirksklasse den nächsten herben Rückschlag hinnehmen müssen. In einem torarmen, aber intensiven Topspiel musste sich die Mannschaft von Trainer Lukas Waldenmaier dem weiterhin verlustpunktfreien Klassenprimus HSG Oberkochen/Königsbronn mit 12:17 (5:8) geschlagen geben.
 
Ausgerechnet im mit Spannung erwarteten Duell Zweiter gegen Erster stand das Waldenmaier-Team vor der Herausforderung, den Ausfall ihres Torjägers Paul Arnholdt (Bislang 43 Tore in 5 Spielen) zu kompensieren. Im Kollektiv leisteten die TSBler zwar gute Arbeit und waren in spielerischer Hinsicht ebenbürtig, allerdings nicht konsequent genug im Torabschluss. Den frühen 0:2-Rückstand egalisierten Niels Waldraff sowie Lennard Sonnentag, anschließend aber blieben die Hausherren acht Minuten lang ohne eigenen Treffer und gerieten mit 2:5 ins Hintertreffen. Dass der Drei Tore-Abstand bis zur Pause nicht weiter anwuchs, war der erneut starken Gmünder Abwehrleistung zuzuschreiben. So wurde die HSG immer wieder zu Ballverlusten gezwungen, welche durch den TSB aber nur unzureichend bestraft wurden. Die letzte Szene vor der Halbzeit war symbolisch für eine von den beiden Defensivreihen geprägt: Der Gästeangriff wurde gestoppt und der folgende Konter mündete in einer Siebenmeterentscheidung, doch Sonnentag vergab auf Gmünder Seite den bereits dritten Sieben – gerade dieses Schwäche machte beim Zwischenstand von 5:8 den sichtbaren Unterschied aus.
 
Entscheidend war dann die Schwächephase des TSB nach dem Seitenwechsel. Das Angriffsspiel stockte weiterhin, Oberkochen/Königsbronn hingegen kam in einen Lauf und sorgte beim 5:13 für klare Verhältnisse. Positiv angemerkt werden darf, dass die Gmünder sich trotzdem nicht aufgaben und mit drei Toren in Folge umgehend verkürzten. Dennoch kam das Aufbäumen der Waldenmaier-Sieben gegen die drohende erste Heimniederlage zu spät, näher als vier Tore kam man nicht mehr heran. Obwohl die Begegnung über weite Strecken ausgeglichen verlaufen war, spricht das Endresultat von 12:17 eine klare Sprache: Die Effizienz vor dem gegnerischen Tor hat an diesem Tag den Ausschlag zugunsten der Gäste gegeben.
 
Für die Gmünder ist die Bezirksklassen-Meisterschaft damit in weite Ferne gerückt und zumindest aus eigener Kraft nicht mehr erreichbar. Die bittere Erkenntnis: Ohne Bestbesetzung ist das Waldenmaier-Team lediglich zweite Kraft in der Bezirksklasse. Zwar liegt der TSB (3.Platz/10:6 Punkte) gleichauf mit der HSG Wangen/Börtlingen (2./10:6) aktuell dicht hinter der HSG Oberkochen/Königsbronn (1./12:0), allerdings hat der Klassenprimus erst zwei Partien weniger absolviert und könnte der Konkurrenz im Erfolgsfall weiter davonziehen. Für den TSB bedeutet dies, dass alle sechs verbleibenden Saisonspiele gewonnen werden müssen und zugleich viel Schützenhilfe nötig ist, damit die Titelchance erhalten bleibt. Als nächstes sind die Gmünder am 09.Dezember (13 Uhr) beim Tabellenletzten SG Kuchen-Gingen gefordert.
 
TSB: Timothy Friedel – Felix Vatheuer (3), Niels Waldraff (3), Fabian Beuther (2), Lennard Sonnentag (2), Gregor Schuler (1), Niko Hieber (1), Felix Bauer, Ben Abele
 
 
D2-Jugend – Machtlos beim Tabellenzweiten
Für die zweite Garde der Gmünder D-Junioren gab es in fremder Halle nichts zu holen. Der Zweitplatzierte TSV Süßen wurde seiner Favoritenrolle gerecht und bezwang die Gäste souverän mit 22:10 (10:5). Die TSBler überzeugten dennoch mit hohem Engagement und waren phasenweise durchaus auf Augenhöhe. Die schwache Wurfausbeute verhinderte allerdings ein angenehmeres Endresultat. Mit 2:10 Punkten bleibt der TSB Gmünd 2 Tabellensechster in der Kreisliga Stauferland und tritt als nächstes am 08.Dezember vor heimischer Kulisse gegen die punktgleiche HSG Winzingen/Wißgoldingen/Donzdorf 2 an.
 
TSB: Elias Bönsel – Ben Abele (3), Raphael Schnaufer (2), Ulrich Baumhauer (2), Dennis Bruch (1), Tim Pfisterer (1), Jakob Westenburger (1), Eronik Haklaj, Finn Hinderberger
 
 
Ausblick: Jugendspiele am Wochenende 24./25.November 2018
Samstag, 16:30 Uhr - Weibertreuhalle: TSV Weinsberg – TSB Gmünd (C-Jugend Landesliga)
Sonntag, 15:15 Uhr – Mazmannhalle Albstadt-Ebingen: HSG Albstadt – TSB Gmünd (B-Jugend Württembergliga)
Sonntag, 15:30 Uhr – FEIN-Halle Bargau: SG Bargau-Bettringen – TSB Gmünd 2 (C-Jugend Kreisliga)
(Text und Bilder: Nico Schoch)