Positiven Trend auch in der Außenseiterrolle fortsetzen: TSB fährt ohne Druck nach Plochingen

Drei Spieltage vor Schluss kämpft der TSB Gmünd noch um einen einstelligen Tabellenplatz und könnte zwei Ex-Spielern die Chance auf den Aufstieg verbauen. Auswärts beim TV Plochingen müssen die „Jets“ am Samstag (20 Uhr / Schafhausäckerhalle) allerdings ohne ihren Stammtorwart Daniel Mühleisen auskommen.
 
Ein Funken Euphorie ist immer noch zu spüren. Auch wenn der TSB Gmünd nach dem erfolgreichen Tanz in den Mai – zum dritten Oberliga-Sieg in Folge kam die Bezirksliga-Meisterschaft des Perspektivteams hinzu – sofort wieder in den Arbeitsmodus umschaltete. „Wir arbeiten mit voller Konzentration weiter“, fiebert Michael Stettner den verbleibenden drei Saisonspielen entgegen. Ob die Jets ihre gute Runde dann auch auf dem aktuellen neunten Tabellenplatz beenden werden, ist für den Trainer zunächst nur nebensächlich. „Das Wichtigste war, dass wir unser Saisonziel Klassenerhalt vorzeitig erreicht haben. Nun steht die Weiterentwicklung der Mannschaft an erster Stelle.“
Allerdings kann Stettner nicht verhehlen, dass sich die Stimmung für den Endspurt wieder ins Positive gedreht hat. „Natürlich gehen wir mit einer viel breiteren Brust und mehr Spaß ins Training als davor, als uns die Erfolgserlebnisse und oftmals auch das Quäntchen Glück gefehlt haben.“ Der Durchhänger mit nur einem Sieg aus zehn Spielen in Februar und März ist überwunden. Zuletzt gab es drei Siege in Folge – wobei diese gegen die bereits abgestiegenen TuS Altenheim (33:30), TuS Steißlingen (40:28) und TSV Wolfschlugen (31:27) auch fest eingeplant waren. „Es war sicherlich nicht überraschend, dennoch muss man seiner Favoritenrolle erst einmal gerecht werden“, lobt Stettner sein Team für diese souveränen Auftritte.
Diesen Samstag erwartet den wiedererstarkten TSB das Kontrastprogramm. „Von der Tabellensituation her sind wir der totale Außenseiter“, sagt Stettner mit Blick auf die Auswärtsfahrt zum TV Plochingen. Die Neckartäler befinden sich noch mittendrin im Aufstiegsrennen, auch wenn sie mit 44:18 Punkten derzeit nur den undankbaren dritten Rang einnehmen und auf Patzer der Konkurrenten TGS Pforzheim und VfL Waiblingen (beide 46:16) angewiesen sind. Da kommt es aus Gmünder Sicht alles andere als gelegen, dass der TVP vergangene Woche in letzter Sekunde durch eine unerwartete 29:30-Niederlage bei der abstiegsbedrohten HSG Konstanz II zurückgeworfen wurde.
Die Gastgeber werden also mit kräftig Wut im Bauch antreten. Wohlwissend dass sie zwingend gewinnen müssen, um weiter auf die direkte Rückkehr in die 3.Liga hoffen zu dürfen. Der TSB hingegen kann völlig befreit aufspielen. „Wir fahren mit Selbstvertrauen aus drei Siegen dahin und wollen versuchen, Plochingen zu ärgern“, so lautet Stettners Marschroute. Ob es da von Vorteil ist, dass der TVP mächtig unter Druck steht, mag der Gmünder Coach nicht zu beurteilen. „Das wird sich im Spiel zeigen. Unser Plan ist es, stark aufzutreten, so dass wir in den letzten zehn Minuten noch ein offenes Spiel haben. Dann ist immer alles machbar.“
Deutlich erschwert wird dieses Unterfangen allerdings dadurch, dass neben dem jungen Rechtsaußen Vincent Pick auch Daniel Mühleisen fehlt. Der Stammtorhüter wurde zum Lehrgang der Beachhandball-Nationalmannschaft eingeladen und will sich für eine Nominierung zur Europameisterschaft Ende Mai empfehlen. Eine vielleicht einmalige Gelegenheit, die der Verein dem 26-Jährigen keinesfalls verwehren will. An seiner Stelle wird Giovanni Gentile zwischen die Pfosten rücken. Schon vor knapp zwei Monaten konnte sich der Vertreter im Heimspiel gegen Pforzheim (24:30) mit einigen Paraden auszeichnen, weshalb sich Stettner wenig Sorgen macht: „Es ist eine ganz ähnliche Situation und Gigi hat seine Sache damals wirklich ordentlich gemacht. Wir haben vollstes Vertrauen in ihn.“
Bislang allerdings ist der TSB gegen alle drei Aufstiegsanwärter leer ausgegangen. So auch im ersten Aufeinandertreffen mit Plochingen, als in der ersten Halbzeit nur sechs Tore gelangen. Trotz des lange Zeit deutlichen Rückstandes schnupperten die Jets sogar noch an einer Überraschung, die mit dem 24:26-Endstand knapp verwehrt blieb. „Unsere Chancenverwertung war eine Katastrophe und gerade deshalb haben wir noch etwas gut zu machen“, betont Stettner. Wobei seine Jungs eben auch gezeigt haben, dass sie sich vor der hohen individuellen Klasse des Gegners nicht zu verstecken brauchen: „Wir werden versuchen, es in der Abwehr ähnlich gut zu machen und im Angriffsspiel eine Schippe draufzulegen.“
Auch Plochingen wiederum kann nicht in personeller Bestbesetzung antreten. Der junge Spielmacher Elias Newel fällt weiterhin aus, im Unterschied zum Hinspiel jedoch werden zwei Ex-Gmünder mitwirken. Linksaußen Aleksa Djokic (139/28 Saisontore) zählt zu den treffsichersten Schützen, TSB-Eigengewächs Yannik Leichs (11) hat nach seiner Rückkehr aus dem Auslandssemester rasch wieder eine zentrale Rolle im Rückraum eingenommen. Und dann ist da ja auch noch Felix Stahl, der mit 226/82 Toren die Oberliga-Torschützenliste knapp vor TSB-Kapitän Nicola Rascher (217/70) anführt. Kompakt zu verteidigen, fordert daher der Gmünder Trainer: „Uns zu stark auf einen Spieler zu fokussieren, wäre der falsche Weg. Unser Blockspiel muss funktionieren und wir dürfen nicht zu viele Würfe ohne Kontakt erlauben, sonst wird es eine schwere Aufgabe.“
Wobei Stettner den Fokus vielmehr auf die eigenen Stärken legt und den Blick längst schon auf die kommende Saison gerichtet hat. Die Hammeraufgabe in Plochingen komme da genau richtig, um maximal gefordert zu sein: „Das tut den Jungs gut, um sich weiterzuentwickeln und unser Konzept weiter zu festigen.“ Besonders in der Defensivarbeit sei zuletzt ein klarer Schritt nach vorne zu sehen gewesen, das gilt es weiter zu bestätigen. „Wenn ich ehrlich bin, ist mir das sogar wichtiger als das Ergebnis“, merkt Stettner an.
Was aber nichts daran ändert, dass der TSB unbedingt positiv überraschen und damit seine eigene Ausgangslage weiter verbessern will. Mit Herrenberg (34:28 Punkte) und Neuenbürg (33:29) liefern sich die Gmünder (35:27) noch ein enges Rennen um den einstelligen Tabellenplatz. Auch Großsachsen (36:26) auf Rang acht iegt noch in Schlagdistanz. „Wir wollen jedes Spiel gewinnen und vielleicht geht es dann noch ein Stück weiter nach oben“, hofft der Trainer. Doch auf die Tabelle geschaut wird erst nach den letzten drei Spielen: „Die Entwicklung der Truppe ist mir einfach viel wichtiger, denn davon haben wir im Endeffekt für die nächste Saison vielmehr als von einer bestimmten Platzierung.“
TSB: Giovanni Gentile, Frederik Füchtner – Nicola Rascher, Tom Abt, Andreas Maier, Jan Spindler, Patrick Watzl, Louis Waldraff, Arian Pleißner, Jonas Schwenk, Philipp Schwenk, Eric Zimmermann, Jonas Waldenmaier

Drei Spieltage vor Schluss kämpft der TSB Gmünd noch um einen einstelligen Tabellenplatz und könnte zwei Ex-Spielern die Chance auf den Aufstieg verbauen. Auswärts beim TV Plochingen müssen die „Jets“ am Samstag (20 Uhr / Schafhausäckerhalle) allerdings ohne ihren Stammtorwart Daniel Mühleisen auskommen.
 
Ein Funken Euphorie ist immer noch zu spüren. Auch wenn der TSB Gmünd nach dem erfolgreichen Tanz in den Mai – zum dritten Oberliga-Sieg in Folge kam die Bezirksliga-Meisterschaft des Perspektivteams hinzu – sofort wieder in den Arbeitsmodus umschaltete. „Wir arbeiten mit voller Konzentration weiter“, fiebert Michael Stettner den verbleibenden drei Saisonspielen entgegen. Ob die Jets ihre gute Runde dann auch auf dem aktuellen neunten Tabellenplatz beenden werden, ist für den Trainer zunächst nur nebensächlich. „Das Wichtigste war, dass wir unser Saisonziel Klassenerhalt vorzeitig erreicht haben. Nun steht die Weiterentwicklung der Mannschaft an erster Stelle.“
Allerdings kann Stettner nicht verhehlen, dass sich die Stimmung für den Endspurt wieder ins Positive gedreht hat. „Natürlich gehen wir mit einer viel breiteren Brust und mehr Spaß ins Training als davor, als uns die Erfolgserlebnisse und oftmals auch das Quäntchen Glück gefehlt haben.“ Der Durchhänger mit nur einem Sieg aus zehn Spielen in Februar und März ist überwunden. Zuletzt gab es drei Siege in Folge – wobei diese gegen die bereits abgestiegenen TuS Altenheim (33:30), TuS Steißlingen (40:28) und TSV Wolfschlugen (31:27) auch fest eingeplant waren. „Es war sicherlich nicht überraschend, dennoch muss man seiner Favoritenrolle erst einmal gerecht werden“, lobt Stettner sein Team für diese souveränen Auftritte.
Diesen Samstag erwartet den wiedererstarkten TSB das Kontrastprogramm. „Von der Tabellensituation her sind wir der totale Außenseiter“, sagt Stettner mit Blick auf die Auswärtsfahrt zum TV Plochingen. Die Neckartäler befinden sich noch mittendrin im Aufstiegsrennen, auch wenn sie mit 44:18 Punkten derzeit nur den undankbaren dritten Rang einnehmen und auf Patzer der Konkurrenten TGS Pforzheim und VfL Waiblingen (beide 46:16) angewiesen sind. Da kommt es aus Gmünder Sicht alles andere als gelegen, dass der TVP vergangene Woche in letzter Sekunde durch eine unerwartete 29:30-Niederlage bei der abstiegsbedrohten HSG Konstanz II zurückgeworfen wurde.
Die Gastgeber werden also mit kräftig Wut im Bauch antreten. Wohlwissend dass sie zwingend gewinnen müssen, um weiter auf die direkte Rückkehr in die 3.Liga hoffen zu dürfen. Der TSB hingegen kann völlig befreit aufspielen. „Wir fahren mit Selbstvertrauen aus drei Siegen dahin und wollen versuchen, Plochingen zu ärgern“, so lautet Stettners Marschroute. Ob es da von Vorteil ist, dass der TVP mächtig unter Druck steht, mag der Gmünder Coach nicht zu beurteilen. „Das wird sich im Spiel zeigen. Unser Plan ist es, stark aufzutreten, so dass wir in den letzten zehn Minuten noch ein offenes Spiel haben. Dann ist immer alles machbar.“
Deutlich erschwert wird dieses Unterfangen allerdings dadurch, dass neben dem jungen Rechtsaußen Vincent Pick auch Daniel Mühleisen fehlt. Der Stammtorhüter wurde zum Lehrgang der Beachhandball-Nationalmannschaft eingeladen und will sich für eine Nominierung zur Europameisterschaft Ende Mai empfehlen. Eine vielleicht einmalige Gelegenheit, die der Verein dem 26-Jährigen keinesfalls verwehren will. An seiner Stelle wird Giovanni Gentile zwischen die Pfosten rücken. Schon vor knapp zwei Monaten konnte sich der Vertreter im Heimspiel gegen Pforzheim (24:30) mit einigen Paraden auszeichnen, weshalb sich Stettner wenig Sorgen macht: „Es ist eine ganz ähnliche Situation und Gigi hat seine Sache damals wirklich ordentlich gemacht. Wir haben vollstes Vertrauen in ihn.“
Bislang allerdings ist der TSB gegen alle drei Aufstiegsanwärter leer ausgegangen. So auch im ersten Aufeinandertreffen mit Plochingen, als in der ersten Halbzeit nur sechs Tore gelangen. Trotz des lange Zeit deutlichen Rückstandes schnupperten die Jets sogar noch an einer Überraschung, die mit dem 24:26-Endstand knapp verwehrt blieb. „Unsere Chancenverwertung war eine Katastrophe und gerade deshalb haben wir noch etwas gut zu machen“, betont Stettner. Wobei seine Jungs eben auch gezeigt haben, dass sie sich vor der hohen individuellen Klasse des Gegners nicht zu verstecken brauchen: „Wir werden versuchen, es in der Abwehr ähnlich gut zu machen und im Angriffsspiel eine Schippe draufzulegen.“
Auch Plochingen wiederum kann nicht in personeller Bestbesetzung antreten. Der junge Spielmacher Elias Newel fällt weiterhin aus, im Unterschied zum Hinspiel jedoch werden zwei Ex-Gmünder mitwirken. Linksaußen Aleksa Djokic (139/28 Saisontore) zählt zu den treffsichersten Schützen, TSB-Eigengewächs Yannik Leichs (11) hat nach seiner Rückkehr aus dem Auslandssemester rasch wieder eine zentrale Rolle im Rückraum eingenommen. Und dann ist da ja auch noch Felix Stahl, der mit 226/82 Toren die Oberliga-Torschützenliste knapp vor TSB-Kapitän Nicola Rascher (217/70) anführt. Kompakt zu verteidigen, fordert daher der Gmünder Trainer: „Uns zu stark auf einen Spieler zu fokussieren, wäre der falsche Weg. Unser Blockspiel muss funktionieren und wir dürfen nicht zu viele Würfe ohne Kontakt erlauben, sonst wird es eine schwere Aufgabe.“
Wobei Stettner den Fokus vielmehr auf die eigenen Stärken legt und den Blick längst schon auf die kommende Saison gerichtet hat. Die Hammeraufgabe in Plochingen komme da genau richtig, um maximal gefordert zu sein: „Das tut den Jungs gut, um sich weiterzuentwickeln und unser Konzept weiter zu festigen.“ Besonders in der Defensivarbeit sei zuletzt ein klarer Schritt nach vorne zu sehen gewesen, das gilt es weiter zu bestätigen. „Wenn ich ehrlich bin, ist mir das sogar wichtiger als das Ergebnis“, merkt Stettner an.
Was aber nichts daran ändert, dass der TSB unbedingt positiv überraschen und damit seine eigene Ausgangslage weiter verbessern will. Mit Herrenberg (34:28 Punkte) und Neuenbürg (33:29) liefern sich die Gmünder (35:27) noch ein enges Rennen um den einstelligen Tabellenplatz. Auch Großsachsen (36:26) auf Rang acht iegt noch in Schlagdistanz. „Wir wollen jedes Spiel gewinnen und vielleicht geht es dann noch ein Stück weiter nach oben“, hofft der Trainer. Doch auf die Tabelle geschaut wird erst nach den letzten drei Spielen: „Die Entwicklung der Truppe ist mir einfach viel wichtiger, denn davon haben wir im Endeffekt für die nächste Saison vielmehr als von einer bestimmten Platzierung.“
TSB: Giovanni Gentile, Frederik Füchtner – Nicola Rascher, Tom Abt, Andreas Maier, Jan Spindler, Patrick Watzl, Louis Waldraff, Arian Pleißner, Jonas Schwenk, Philipp Schwenk, Eric Zimmermann, Jonas Waldenmaier

Das ist der Gegner: TV Plochingen


Hinten von links: Gordian Müller (19), Ben Ocker (49), Marvin Schmid (17), Felix Stahl (10), Manuel Haas (18), Simon Baumgarten (14), Lorenz Kenner (26), Elias Newel (4)
Mitte von links: Frank Mauderer, Dieter Hermann, Stefan Hommel, Christian Hörner, Thomas Holl, Günter Hoer, Reiner Hauff
Vorne von links: Max Staiger (24), Aleksa Djokic (73), Felix Beutel (12), Maxi Blum (1), Felix Maar (41), Michael Hägele (3), Benjamin Zitt (6)
Es fehlen: Marvin Fuß (33), Maximilian Schütze (11), Nick Bischoff (5), Cedric Hauff (13), Yannik Leichs und Co-Trainer Markus Petershans

Neuzugänge: Simon Baumgarten (VfL Waiblingen), Nick Bischoff (TV 1905 Streichen), Aleksa Djokic (TSV Alfdorf/Lorch), Gordian Müller (ASV Hamm), Elias Newel (TSV München-Allach A-Jugend), Maximilian Schütze (HC Empor Rostock), Felix Stahl (TV Neuhausen/Erms), Maxi Blum, Cedric Hauff, Lorenz Kenner, Felix Maar, Ben Ocker, Marvin Schmid, Max Staiger, Benjamin Zitt (alle eigene Jugend)
Abgänge: Frank Eisenhardt (Karriereende), Axel Goller (Ende Zweitspielrecht mit Frisch Auf Göppingen), Maximilian Hejny (SG BBM Bietigheim), Julian Mühlhäuser (VfL Pfullingen), Sandro Münch (pausiert verletzungsbedingt), Oskar Neudeck (TSB Heilbronn-Horkheim / Ende Zweitspielrecht mit Frisch Auf Göppingen), Yannik Schopp (unbekannt), Manuel Weinbuch (TSV Heiningen), Dominik Werbitzky (SKV Unterensingen), Martin Bieger, Robin Brandner (beide Auslandsaufenthalt)
Trainer: Christian Hörner (2.Jahr)
Mannschaftskapitän: Simon Baumgarten
Saisonziel: Das Publikum vor vollen Hallen begeistern und im Mai Kontakt zu den Aufstiegsplätzen haben
Meistertipp: k.A.
 
Aktueller Stand: 3.Platz, 44:18 Punkte, 993:913 Tore
Beste Torschützen: Felix Stahl (226/82), Aleksa Djokic (139/28), Manuel Haas (127), Elias Newel (122)
Größter sportlicher Erfolg: Aufstieg in die 3.Liga 2019
Bisherige Duelle (aus TSB-Sicht): 8 Siege, 2 Unentschieden, 6 Niederlagen
Hinspielergebnis: TSB - TVB 24:26 (6:12)
Heimspielstätte: Schafhausäckerhalle (550 Plätze) – Carl-Orff-Weg 4, 73207 Plochingen
Entfernung: 45 Kilometer (40 Minuten Fahrtzeit)

(Text: Nico Schoch - Bilder: Enrico Immer, TV Plochingen)