„Mehr Aggressivität, mehr Körpersprache“: Vom TSB ist eine Reaktion gefordert

Den TSB Gmünd erwartet am Sonntag (17:30 Uhr / Sportzentrum Kuhberg) die zu diesem Zeitpunkt denkbar schwerste Aufgabe. Im Hinspiel gelang ein knapper Sieg gegen die TSG Söflingen, doch nach sieben Siegen in Folge strebt der gastgebende Tabellenvierte der Rückkehr in die 3.Liga entgegen.
 
„Keine Krisensitzung“, aber doch einige ernste Worte gab es von Michael Stettner in dieser Trainingswoche. Denn mit der Vorstellung seiner Mannschaft gegen die abstiegsbedrohte HSG Konstanz II (28:34) konnte der TSB-Trainer überhaupt nicht zufrieden sein: „Wir haben in der Kabine einige Dinge, die mir aufgefallen sind, konstruktiv besprochen. Danach haben die Jungs wirklich gut und fokussiert trainiert.“ Eine zu löchrige Abwehr, zu viele leichtsinnige Fehler und eine schlechte Körpersprache – so sah die Mängelliste nach dem bislang schwächsten Heimspiel in dieser Saison aus. Da war es nicht einmal die schwache Wurfquote, die Stettner mächtig ärgerte: „Es war sicherlich nicht so, dass wir spielerisch chancenlos waren, sondern es lag am eigenen Unvermögen.“
Eine Krisensitzung wäre wohl auch nicht angebracht gewesen, da sich der Tabellensechste weiterhin auf Kurs hin zum frühzeitigen Klassenverbleib befindet. Doch der Chefcoach hat ein Muster erkannt, das sich durch die gesamte Runde zieht: „Wenn unser Matchplan nicht funktioniert und das Spiel zu kippen droht, dann haben wir uns oftmals zu schnell aus der Ruhe bringen lassen.“ Gegen Konstanz war es zuletzt eine gegnerische Auszeit, die den TSB aus dem Tritt brachte. Aus einer 6:2-Führung wurde innerhalb von nur wenigen Minuten ein 7:7. Eben in solchen kniffligen Phasen erwartet Stettner künftig eine bessere Reaktion seiner Mannen: „Wenn es einmal ein paar Minuten nicht läuft, müssen wir noch mehr dagegen ankämpfen. Gerade dann müssen wir Aggressivität ausstrahlen, giftig und gallig sein.“ Da will es der 39-Jährige auch nicht als Ausrede gelten lassen, dass er die zweitjüngste Mannschaft der Oberliga unter seinen Fittichen hat. „Natürlich gehört das zum Entwicklungsprozess dazu. Doch da sehe ich die Jungs schon in der Pflicht, dass sie sich früher dagegen stellen.“
Trotz der nach wie vor starken Ausbeute von 24:14 Punkten fehlt dem TSB noch einiges zur Spitzengruppe. Zum einen tabellarisch – vier Punkte trennen die „Jets“ aktuell vom fünften Platz, während es auf Rang zehn gerade einmal zwei Zähler sind – und zum anderen ergebnismäßig. Gegen die Top Fünf-Mannschaften konnten die Gmünder bislang erst einmal punkten und zwar den kommenden Gegner TSG Söflingen. Den 33:31-Hinspielerfolg hat Stettner als „ein super Handballspiel von beiden Seiten“ in Erinnerung, an dessen Ende der TSB das nötige Glück erzwungen habe.

Seitdem allerdings ist der Drittliga-Absteiger immer besser zusammengewachsen. Während Leon Weiß nach nur wenigen Monaten zum Verbandsligisten TSV Alfdorf/Lorch abgewandert ist, stieß mit Roland Kroll ein neuer Linksaußen mit großem Erfahrungsschatz hinzu. „Söflingen hat ganz andere Möglichkeiten als viele andere Vereine in der Liga und ist keinesfalls überraschend so weit vorne dabei“, verweist Stettner auf die Nachverpflichtung des ehemaligen Drittliga-Spielers.
Auch ein letztjähriger TSBler trägt seinen Teil zum Söflinger Aufwärtstrend bei. Der 19 Jahre junge Tormann Devin Immer musste sich bislang hinten anstellen, konnte sich aber beim jüngsten 33:25 gegen Aufsteiger TuS Altenheim auszeichnen. Es war der siebte Sieg in Folge für die TSG, welche zuvor auch Konstanz II mit 42:32 deutlich in die Schranken verwies. Heimstark ist der letztjährige Drittligist ohnehin, lediglich die Aufstiegskonkurrenten Plochingen (33:34) und Waiblingen (36:36) konnten bislang auf dem Ulmer Kuhberg punkten. Dort stehen die zuletzt gestrauchelten Gmünder nun also vor der zum aktuellen Zeitpunkt denkbar schwersten Herausforderung.
Lenker und Denker der gegnerischen Mannschaft ist zweifellos Spielmacher Aaron Mayer (124/37 Saisontore), den der TSB noch aus seiner Zeit beim Heimatverein MTG Wangen bestens kennt. „Er ist ihr wichtigster Angriffsspieler“, sagt Stettner über den TSG-Spielmacher, der in der Vorsaison noch durch einen Kreuzbandriss ausgebremst wurde: „Wir wollen seine Kreise ähnlich einengen wie schon im Hinspiel, als er zumindest nicht sein volles Potenzial ausschöpfen konnte. Er ist aber nicht der einzige Spieler, den wir in den Griff bekommen müssen, um eine Chance auf zwei Punkte zu haben.“ Der ehemalige Göppinger Isaiah Klein (76 Saisontore) mit seiner Durchschlagskraft aus dem linken Rückraum und auch der aus Aalen stammende Rechtsaußen Kevin Kraft (63 Saisontore) komplettieren die derzeit beste Offensive ligaweit. 34 Tore erzielen die Söflinger im Schnitt, entsprechend gewarnt ist der TSB-Trainer: „Unser Blockspiel muss funktionieren und wir müssen ein gutes Rückzugsverhalten an den Tag legen, weil auch die TSG ein sehr schnelles Umschaltspiel pflegt.“
Der Druck allerdings liege bei den favorisierten Hausherren, die nach ihrem aktuellen Lauf weiter an den beiden Aufstiegsplätzen dran bleiben wollen. „Wir können befreit aufspielen und schauen, was für uns möglich ist“, meint Stettner. Allerdings müsse sein Team „mindestens so gut spielen“ wie im ersten Aufeinandertreffen, um die Partie bis zum Schluss offen zu halten. Wobei er die geforderte Reaktion nicht allein an etwas Zählbarem festmachen will, sondern vielmehr an grundlegenden Tugenden wie Aggressivität und Einstellung: „Ich will einfach ein anderes Gesicht von der Mannschaft sehen und die Einsatzbereitschaft, dass wir um jeden Preis das Gegentor verhindern wollen.“

In erster Linie soll die Körpersprache wieder stimmen und damit auch die zuletzt anfällige Defensive stabilisiert werden. In vier der fünf Partien im Jahr 2023 kassierte der TSB über 30 Gegentore, alleine 19 waren es in der zweiten Halbzeit gegen Konstanz. Der Verlust von Stephan Mühleisen, der sich Ende Februar seiner Schulter-Operation unterziehen wird, wiegt da besonders schwer. Nun droht in Söflingen zusätzlich noch der Ausfall von Jan Spindler und Tom Abt. „Doch alles Jammern bringt uns nicht weiter“, betont Stettner. „Uns hilft da nur eins: Arbeiten, arbeiten, arbeiten.“
Das gilt übrigens auch für das Gmünder Offensivspiel. „Wir sind etwas zu oft ins klein-klein verfallen“, hat der Coach erkannt: „Da müssen wir ansetzen, den Ball mehr laufen lassen, uns auch ohne Ball mehr bewegen und unsere abschlussstarken Außen ins Spiel bringen.“ Dass sie das können, haben die Jets schon oft unter Beweis gestellt. Zu dieser Stärke gilt es zurückzufinden, um die erste Überraschung in fremder Halle bei einem Top Fünf-Team zu schaffen.
TSB: Daniel Mühleisen, Giovanni Gentile – Nicola Rascher, Tom Abt (?), Moritz Werner, Andreas Maier, Jan Spindler (?), Arian Pleißner, Jonas Schwenk, Philipp Schwenk, Louis Waldraff, Wolfgang Bächle, Vincent Pick, Eric Zimmermann, Jonas Waldenmaier
Den TSB Gmünd erwartet am Sonntag (17:30 Uhr / Sportzentrum Kuhberg) die zu diesem Zeitpunkt denkbar schwerste Aufgabe. Im Hinspiel gelang ein knapper Sieg gegen die TSG Söflingen, doch nach sieben Siegen in Folge strebt der gastgebende Tabellenvierte der Rückkehr in die 3.Liga entgegen.
 
„Keine Krisensitzung“, aber doch einige ernste Worte gab es von Michael Stettner in dieser Trainingswoche. Denn mit der Vorstellung seiner Mannschaft gegen die abstiegsbedrohte HSG Konstanz II (28:34) konnte der TSB-Trainer überhaupt nicht zufrieden sein: „Wir haben in der Kabine einige Dinge, die mir aufgefallen sind, konstruktiv besprochen. Danach haben die Jungs wirklich gut und fokussiert trainiert.“ Eine zu löchrige Abwehr, zu viele leichtsinnige Fehler und eine schlechte Körpersprache – so sah die Mängelliste nach dem bislang schwächsten Heimspiel in dieser Saison aus. Da war es nicht einmal die schwache Wurfquote, die Stettner mächtig ärgerte: „Es war sicherlich nicht so, dass wir spielerisch chancenlos waren, sondern es lag am eigenen Unvermögen.“
Eine Krisensitzung wäre wohl auch nicht angebracht gewesen, da sich der Tabellensechste weiterhin auf Kurs hin zum frühzeitigen Klassenverbleib befindet. Doch der Chefcoach hat ein Muster erkannt, das sich durch die gesamte Runde zieht: „Wenn unser Matchplan nicht funktioniert und das Spiel zu kippen droht, dann haben wir uns oftmals zu schnell aus der Ruhe bringen lassen.“ Gegen Konstanz war es zuletzt eine gegnerische Auszeit, die den TSB aus dem Tritt brachte. Aus einer 6:2-Führung wurde innerhalb von nur wenigen Minuten ein 7:7. Eben in solchen kniffligen Phasen erwartet Stettner künftig eine bessere Reaktion seiner Mannen: „Wenn es einmal ein paar Minuten nicht läuft, müssen wir noch mehr dagegen ankämpfen. Gerade dann müssen wir Aggressivität ausstrahlen, giftig und gallig sein.“ Da will es der 39-Jährige auch nicht als Ausrede gelten lassen, dass er die zweitjüngste Mannschaft der Oberliga unter seinen Fittichen hat. „Natürlich gehört das zum Entwicklungsprozess dazu. Doch da sehe ich die Jungs schon in der Pflicht, dass sie sich früher dagegen stellen.“
Trotz der nach wie vor starken Ausbeute von 24:14 Punkten fehlt dem TSB noch einiges zur Spitzengruppe. Zum einen tabellarisch – vier Punkte trennen die „Jets“ aktuell vom fünften Platz, während es auf Rang zehn gerade einmal zwei Zähler sind – und zum anderen ergebnismäßig. Gegen die Top Fünf-Mannschaften konnten die Gmünder bislang erst einmal punkten und zwar den kommenden Gegner TSG Söflingen. Den 33:31-Hinspielerfolg hat Stettner als „ein super Handballspiel von beiden Seiten“ in Erinnerung, an dessen Ende der TSB das nötige Glück erzwungen habe.

Seitdem allerdings ist der Drittliga-Absteiger immer besser zusammengewachsen. Während Leon Weiß nach nur wenigen Monaten zum Verbandsligisten TSV Alfdorf/Lorch abgewandert ist, stieß mit Roland Kroll ein neuer Linksaußen mit großem Erfahrungsschatz hinzu. „Söflingen hat ganz andere Möglichkeiten als viele andere Vereine in der Liga und ist keinesfalls überraschend so weit vorne dabei“, verweist Stettner auf die Nachverpflichtung des ehemaligen Drittliga-Spielers.
Auch ein letztjähriger TSBler trägt seinen Teil zum Söflinger Aufwärtstrend bei. Der 19 Jahre junge Tormann Devin Immer musste sich bislang hinten anstellen, konnte sich aber beim jüngsten 33:25 gegen Aufsteiger TuS Altenheim auszeichnen. Es war der siebte Sieg in Folge für die TSG, welche zuvor auch Konstanz II mit 42:32 deutlich in die Schranken verwies. Heimstark ist der letztjährige Drittligist ohnehin, lediglich die Aufstiegskonkurrenten Plochingen (33:34) und Waiblingen (36:36) konnten bislang auf dem Ulmer Kuhberg punkten. Dort stehen die zuletzt gestrauchelten Gmünder nun also vor der zum aktuellen Zeitpunkt denkbar schwersten Herausforderung.
Lenker und Denker der gegnerischen Mannschaft ist zweifellos Spielmacher Aaron Mayer (124/37 Saisontore), den der TSB noch aus seiner Zeit beim Heimatverein MTG Wangen bestens kennt. „Er ist ihr wichtigster Angriffsspieler“, sagt Stettner über den TSG-Spielmacher, der in der Vorsaison noch durch einen Kreuzbandriss ausgebremst wurde: „Wir wollen seine Kreise ähnlich einengen wie schon im Hinspiel, als er zumindest nicht sein volles Potenzial ausschöpfen konnte. Er ist aber nicht der einzige Spieler, den wir in den Griff bekommen müssen, um eine Chance auf zwei Punkte zu haben.“ Der ehemalige Göppinger Isaiah Klein (76 Saisontore) mit seiner Durchschlagskraft aus dem linken Rückraum und auch der aus Aalen stammende Rechtsaußen Kevin Kraft (63 Saisontore) komplettieren die derzeit beste Offensive ligaweit. 34 Tore erzielen die Söflinger im Schnitt, entsprechend gewarnt ist der TSB-Trainer: „Unser Blockspiel muss funktionieren und wir müssen ein gutes Rückzugsverhalten an den Tag legen, weil auch die TSG ein sehr schnelles Umschaltspiel pflegt.“
Der Druck allerdings liege bei den favorisierten Hausherren, die nach ihrem aktuellen Lauf weiter an den beiden Aufstiegsplätzen dran bleiben wollen. „Wir können befreit aufspielen und schauen, was für uns möglich ist“, meint Stettner. Allerdings müsse sein Team „mindestens so gut spielen“ wie im ersten Aufeinandertreffen, um die Partie bis zum Schluss offen zu halten. Wobei er die geforderte Reaktion nicht allein an etwas Zählbarem festmachen will, sondern vielmehr an grundlegenden Tugenden wie Aggressivität und Einstellung: „Ich will einfach ein anderes Gesicht von der Mannschaft sehen und die Einsatzbereitschaft, dass wir um jeden Preis das Gegentor verhindern wollen.“

In erster Linie soll die Körpersprache wieder stimmen und damit auch die zuletzt anfällige Defensive stabilisiert werden. In vier der fünf Partien im Jahr 2023 kassierte der TSB über 30 Gegentore, alleine 19 waren es in der zweiten Halbzeit gegen Konstanz. Der Verlust von Stephan Mühleisen, der sich Ende Februar seiner Schulter-Operation unterziehen wird, wiegt da besonders schwer. Nun droht in Söflingen zusätzlich noch der Ausfall von Jan Spindler und Tom Abt. „Doch alles Jammern bringt uns nicht weiter“, betont Stettner. „Uns hilft da nur eins: Arbeiten, arbeiten, arbeiten.“
Das gilt übrigens auch für das Gmünder Offensivspiel. „Wir sind etwas zu oft ins klein-klein verfallen“, hat der Coach erkannt: „Da müssen wir ansetzen, den Ball mehr laufen lassen, uns auch ohne Ball mehr bewegen und unsere abschlussstarken Außen ins Spiel bringen.“ Dass sie das können, haben die Jets schon oft unter Beweis gestellt. Zu dieser Stärke gilt es zurückzufinden, um die erste Überraschung in fremder Halle bei einem Top Fünf-Team zu schaffen.
TSB: Daniel Mühleisen, Giovanni Gentile – Nicola Rascher, Tom Abt (?), Moritz Werner, Andreas Maier, Jan Spindler (?), Arian Pleißner, Jonas Schwenk, Philipp Schwenk, Louis Waldraff, Wolfgang Bächle, Vincent Pick, Eric Zimmermann, Jonas Waldenmaier

Das ist der Gegner: TSG Söflingen



Tor: #16 Maques Azevedo (Jahrgang 1990), #12 Devin Immer (2003)
Rückraum links: Tim Hafner (2001), #4 Robin Schieß (2003)
Rückraum Mitte: #21 Jannis Brinz (1998), #18 Isaiah Klein (2001), #25 Aaron Mayer (1996)
Rückraum rechts: #29 Dennis Hartmann (1993)
Linksaußen: #2 Lukas Bär (2001), #5 Roland Kroll, #24 Julian Blum (2003), #33 Lukas Francik (1991)
Rechtsaußen: #10 Moritz Bittner (1997), #3 Kevin Kraft (1993)
Kreisläufer: #14 Max Keil (2001), Philipp Rauscher, #98 Jannik Seitz (1998)
(Durchschnittsalter: 24,1 Jahre)

Neuzugänge: Tim Hafner (HRW Laupheim), Devin Immer (TSB Gmünd / FA Göppingen U19), Maximilian Keil (VfL Gummersbach 2), Isaiah Klein (HC Oppenweiler/Backnang), Philip Rauscher (VfL Waiblingen), Roland Kroll (HRW Laupheim)
Abgänge: Philipp Eberhardt (Karriereende / Co-Trainer), Sebastian Klein (SC DHfK Leipzig II), Matthias Salger (Karriereende), David Schröder (TSV Heiningen), Leon Weiß (während der Saison zum TSV Alfdorf/Lorch)
Trainer: Tobias Klitsch (2.Jahr)
Mannschaftskapitän: Aaron Mayer
Saisonziel: Oberes Tabellendrittel
Meistertipp: TV Plochingen, TGS Pforzheim, SG H2Ku Herrenberg

Aktueller Stand: 4.Tabellenplatz, 29:11 Punkte, 644:601 Tore
Beste Torschützen: Aaron Mayer (124/37), Moritz Bittner (79), Isaiah Klein (76), Lukas Bär (72)
Größter sportlicher Erfolg: Aufstieg in die 3.Liga 2005 & 2021
Bisherige Duelle (aus TSB-Sicht): 5 Siege, 1 Unentschieden, 6 Niederlagen
Hinspielergebnis: TSB - TSG 33:31
Heimspielstätte: Kuhberghalle (3.016 Plätze) – Eggingerweg 53, 89077 Ulm
Entfernung: 64 Kilometer (65 Minuten Fahrtzeit)

(Text: Nico Schoch - Bilder: Enrico Immer)