"Befreit und frech aufspielen": TSB startet in die Topspiel-Woche

Mit neuem Selbstbewusstsein fiebert der TSB Gmünd seiner ersten "englischen Woche" in dieser Saison entgegen. Zum Auftakt am Samstag (20 Uhr / Lixsporthalle) darf sich die junge Mannschaft von Trainer Michael Stettner mit dem Tabellenführer TSV Blaustein messen.

Es war eine echte Gala-Vorstellung, die der TSB Gmünd seinen 800 Zuschauern in der ersten Halbzeit des Derbys gegen den TSV Heiningen bot. Mit Hochgeschwindigkeitshandball überrollten die "Jets" ihre Gäste, so dass mit dem 21:13-Pausenstand bereits die Weichen in Richtung Heimsieg gestellt waren. Heiningen tastete sich zwar noch auf drei Tore heran, dennoch geriet der 33:28-Heimerfolg nicht mehr ernsthaft in Gefahr. "Es war wichtig, dass wir nicht von einem Extrem ins andere rutschen und den Kopf dann auch in einer Phase oben behalten, wenn es nicht so gut läuft", betont Trainer Michael Stettner, der nach der vorherigen 20:29-Schlappe in Pforzheim eine klare Reaktion gefordert hatte – und seine Jungs lieferten: "Der Stimmung hat das sehr gut getan, keine Frage."
Nun ist der Derbysieg zu den Akten gelegt, denn dem Tabellensechsten (10:4 Punkte) steht eine spannende Woche mit drei Topspielen innerhalb von nur neun Tagen bevor. Am Samstag wartet Spitzenreiter TSV Blaustein (14:2), anschließend folgen die Heimspiele gegen den Dritten TV Bittenfeld II (12:4) sowie den Fünften SG H2Ku Herrenberg (12:6). Wobei der Trainer gar nicht so weit nach vorne blickt: "Unser Thema ist Blaustein. Weder ich noch irgendjemand anderes beschäftigt sich mit dem, was danach kommt. Das wäre auch kontraproduktiv." An der Marschroute hat sich nichts geändert: Der TSB schaut nur von Spiel zu Spiel. Immerhin sind auch erst sieben der insgesamt 34 Partien in dieser Mammutsaison absolviert.
Zumal es genügend Gründe gibt, sich auf das bevorstehende Kräftemessen mit dem Klassenprimus zu freuen. "Es ist das Topspiel des Spieltages", weiß Stettner: "Dort dabei zu sein, das haben wir uns hart erarbeitet. Wir können völlig befreit hinfahren und versuchen, unser Bestmögliches abzuliefern. Doch wir wissen, dass wir gegen eine absolute Top-Mannschaft antreten." Eine Mannschaft, die in den vergangenen beiden Spielzeiten sogar in der 3.Liga antrat. Richtig genießen konnten die Blausteiner diese Zeit allerdings nur bedingt, zu sehr war sie geprägt von der Corona-Pandemie inklusive Einschränkungen für Spieler und Zuschauer. Aus 57 Drittliga-Partien ging der TSV nur siebenmal als Sieger hervor, so dass der Abstieg auch in der neu eingeführten Klassenverbleibsrunde nicht zu verhindern war.
Auf bekanntem Terrain findet sich der Oberliga-Meister von 2019 bereits nach kurzer Zeit wieder bestens zurecht, obwohl man zehn Abgänge kompensieren musste. Die Mannschaft von Almir Mekic, dem ehemaligen Coach des TSV Alfdorf/Lorch, ließ besonders mit den knappen Siegen gegen die Mitabsteiger Plochingen (33:32) und Großsachsen (32:29) aufhorchen, ließ lediglich beim Drittletzten TV Weilstetten (36:37) überraschend Punkte liegen. Am vergangenen Spieltag lagen die Blausteiner bei der Zweitliga-Reserve der HSG Konstanz bis zur 40.Minute im Hintertreffen, verdienten sich mit einem starken Schlussspurt dann aber doch noch einen etwas zu deutlich ausgefallenen 33:28-Auswärtserfolg. Aus Gmünder Sicht sind die Rollen daher klar verteilt, wie Stettner findet: "Die Favoritenrolle liegt in meinen Augen klar bei Blaustein, sie stehen verdientermaßen ganz vorne. Aber wir brauchen uns nicht zu verstecken. Wir verspüren überhaupt keinen Druck, können ganz befreit und frech aufspielen."
Umgekehrt allerdings scheint auch der Spitzenreiter ordentlich Respekt vor dem TSB zu haben. Auf der TSV-Homepage ist vom "nächsten Hochkaräter" die Rede. Eine Bezeichnung, die Stettner lächelnd zur Kenntnis nimmt. Dieses Standing habe sich seine Mannschaft "verdient und erarbeitet", dennoch sei die aktuelle Tabelle nicht mehr als eine Momentaufnahme. Um sein Team zu den Spitzenteams zu zählen, dafür sei es "noch ein bisschen zu früh." Doch viele Außenstehende hätten dem extrem verjüngten TSB einen solch starken Saisonstart nicht zugetraut. Wobei das für den Trainer nicht unbedingt überraschend kam: "Wir haben schon in der Vorbereitung gesehen, dass viele Dinge greifen und wir uns vor niemandem verstecken müssen, wenn wir unsere Leistung abrufen. Das hat sich jetzt bewahrheitet."
Doch weiterhin gilt: Von alleine geht es nicht. Stettner will sich weder von den gegnerischen Aussagen noch von den bisherigen Ergebnissen blenden lassen: "Wir wissen das alles einzuordnen und sind uns bewusst, dass wir weiter hart arbeiten müssen, um so weiterzumachen. Es liegt alles an uns selbst." Zu detailversessenen Arbeit des Trainers gehört es da auch, das sehr variable Blausteiner Angriffsspiel im Videostudium genau unter die Lupe zu nehmen. Rückraumspieler Patrick Rapp (44/17 Saisontore) sowie die beiden Außen Jochen Fuchs (42/5) und Christoph Spiß (40) sind derzeit die treffsichersten Akteure des TSV. "Die Videobeobachtung betreiben wir bei jedem Gegner mit dem gleichen Aufwand und Blaustein sicherlich genauso", erklärt Stettner. Seinen Mannen stehe eine harte Aufgabe bevor, die kompakte 6-0 Abwehr der Gastgeber in Bewegung zu bringen.
Auffällig ist, dass der TSV für einen Tabellenführer vergleichsweise viele Gegentore – über 29 im Schnitt – kassiert. "Doch wenn man durchschnittlich 35 Tore wirft, ist das gar nicht so viel", ergänzt Stettner. Dass Blaustein defensiv anfällig seien, diese Meinung teilt er nicht. Dennoch gebe es Mittel und Wege, um den Blausteinern gefährlich zu werden. Als Mutmacher dürfte dem TSB da ein Testspiel aus dem Sommer 2021 dienen: Mit einer damals schon extrem jungen Mannschaft waren die Gmünder damals zu einem furiosen 34:29 (20:11) – Sieg beim damaligen Drittligisten gestürmt. Das Tempospiel soll auch nun der Schlüssel zum Erfolg sein, wenn es um Punkte geht.
Mit Blick auf das anstregende Programm in der englischen Woche will Stettner dazu die Breite der Bank nutzen. Jan Spindler musste zwar zu Wochenbeginn im Training aussetzen, ein Einsatz am Samstag scheint dennoch nicht in Gefahr zu sein. Da das Perspektivteam und die A-Jugend des TSB erst tags darauf in Altenstadt gefordert sind, kann der Oberliga-Kader weiter aufgefüllt werden. Unter anderem mit Youngster Jonas Schwenk, der längst ein fester Bestandteil in Stettners Planungen ist. Entwarnung gab es derweil bei Arian Pleißner: Der 19-Jährige hatte beim Heimspiel des Perspektivteams einen Schlag aufs Knie bekommen, doch der Physiotherapeut gab Entwarnung. "Gottseidank war es keine Verletzung, sondern nur ein Schock", freut sich Stettner für seinen Rückraumlinken: "Das war die bislang beste Nachricht der Woche." Nun liegt es an der Mannschaft, in Blaustein für die nächste tolle Schlagzeile zu sorgen.
TSB: Daniel Mühleisen, Giovanni Gentile – Nicola Rascher, Tom Abt, Moritz Werner, Andreas Maier, Jan Spindler, Arian Pleißner, Jonas Schwenk, Wolfgang Bächle, Eric Zimmermann, Stephan Mühleisen, Jonas Waldenmaier

Mit neuem Selbstbewusstsein fiebert der TSB Gmünd seiner ersten "englischen Woche" in dieser Saison entgegen. Zum Auftakt am Samstag (20 Uhr / Lixsporthalle) darf sich die junge Mannschaft von Trainer Michael Stettner mit dem Tabellenführer TSV Blaustein messen.

Es war eine echte Gala-Vorstellung, die der TSB Gmünd seinen 800 Zuschauern in der ersten Halbzeit des Derbys gegen den TSV Heiningen bot. Mit Hochgeschwindigkeitshandball überrollten die "Jets" ihre Gäste, so dass mit dem 21:13-Pausenstand bereits die Weichen in Richtung Heimsieg gestellt waren. Heiningen tastete sich zwar noch auf drei Tore heran, dennoch geriet der 33:28-Heimerfolg nicht mehr ernsthaft in Gefahr. "Es war wichtig, dass wir nicht von einem Extrem ins andere rutschen und den Kopf dann auch in einer Phase oben behalten, wenn es nicht so gut läuft", betont Trainer Michael Stettner, der nach der vorherigen 20:29-Schlappe in Pforzheim eine klare Reaktion gefordert hatte – und seine Jungs lieferten: "Der Stimmung hat das sehr gut getan, keine Frage."
Nun ist der Derbysieg zu den Akten gelegt, denn dem Tabellensechsten (10:4 Punkte) steht eine spannende Woche mit drei Topspielen innerhalb von nur neun Tagen bevor. Am Samstag wartet Spitzenreiter TSV Blaustein (14:2), anschließend folgen die Heimspiele gegen den Dritten TV Bittenfeld II (12:4) sowie den Fünften SG H2Ku Herrenberg (12:6). Wobei der Trainer gar nicht so weit nach vorne blickt: "Unser Thema ist Blaustein. Weder ich noch irgendjemand anderes beschäftigt sich mit dem, was danach kommt. Das wäre auch kontraproduktiv." An der Marschroute hat sich nichts geändert: Der TSB schaut nur von Spiel zu Spiel. Immerhin sind auch erst sieben der insgesamt 34 Partien in dieser Mammutsaison absolviert.
Zumal es genügend Gründe gibt, sich auf das bevorstehende Kräftemessen mit dem Klassenprimus zu freuen. "Es ist das Topspiel des Spieltages", weiß Stettner: "Dort dabei zu sein, das haben wir uns hart erarbeitet. Wir können völlig befreit hinfahren und versuchen, unser Bestmögliches abzuliefern. Doch wir wissen, dass wir gegen eine absolute Top-Mannschaft antreten." Eine Mannschaft, die in den vergangenen beiden Spielzeiten sogar in der 3.Liga antrat. Richtig genießen konnten die Blausteiner diese Zeit allerdings nur bedingt, zu sehr war sie geprägt von der Corona-Pandemie inklusive Einschränkungen für Spieler und Zuschauer. Aus 57 Drittliga-Partien ging der TSV nur siebenmal als Sieger hervor, so dass der Abstieg auch in der neu eingeführten Klassenverbleibsrunde nicht zu verhindern war.
Auf bekanntem Terrain findet sich der Oberliga-Meister von 2019 bereits nach kurzer Zeit wieder bestens zurecht, obwohl man zehn Abgänge kompensieren musste. Die Mannschaft von Almir Mekic, dem ehemaligen Coach des TSV Alfdorf/Lorch, ließ besonders mit den knappen Siegen gegen die Mitabsteiger Plochingen (33:32) und Großsachsen (32:29) aufhorchen, ließ lediglich beim Drittletzten TV Weilstetten (36:37) überraschend Punkte liegen. Am vergangenen Spieltag lagen die Blausteiner bei der Zweitliga-Reserve der HSG Konstanz bis zur 40.Minute im Hintertreffen, verdienten sich mit einem starken Schlussspurt dann aber doch noch einen etwas zu deutlich ausgefallenen 33:28-Auswärtserfolg. Aus Gmünder Sicht sind die Rollen daher klar verteilt, wie Stettner findet: "Die Favoritenrolle liegt in meinen Augen klar bei Blaustein, sie stehen verdientermaßen ganz vorne. Aber wir brauchen uns nicht zu verstecken. Wir verspüren überhaupt keinen Druck, können ganz befreit und frech aufspielen."
Umgekehrt allerdings scheint auch der Spitzenreiter ordentlich Respekt vor dem TSB zu haben. Auf der TSV-Homepage ist vom "nächsten Hochkaräter" die Rede. Eine Bezeichnung, die Stettner lächelnd zur Kenntnis nimmt. Dieses Standing habe sich seine Mannschaft "verdient und erarbeitet", dennoch sei die aktuelle Tabelle nicht mehr als eine Momentaufnahme. Um sein Team zu den Spitzenteams zu zählen, dafür sei es "noch ein bisschen zu früh." Doch viele Außenstehende hätten dem extrem verjüngten TSB einen solch starken Saisonstart nicht zugetraut. Wobei das für den Trainer nicht unbedingt überraschend kam: "Wir haben schon in der Vorbereitung gesehen, dass viele Dinge greifen und wir uns vor niemandem verstecken müssen, wenn wir unsere Leistung abrufen. Das hat sich jetzt bewahrheitet."
Doch weiterhin gilt: Von alleine geht es nicht. Stettner will sich weder von den gegnerischen Aussagen noch von den bisherigen Ergebnissen blenden lassen: "Wir wissen das alles einzuordnen und sind uns bewusst, dass wir weiter hart arbeiten müssen, um so weiterzumachen. Es liegt alles an uns selbst." Zu detailversessenen Arbeit des Trainers gehört es da auch, das sehr variable Blausteiner Angriffsspiel im Videostudium genau unter die Lupe zu nehmen. Rückraumspieler Patrick Rapp (44/17 Saisontore) sowie die beiden Außen Jochen Fuchs (42/5) und Christoph Spiß (40) sind derzeit die treffsichersten Akteure des TSV. "Die Videobeobachtung betreiben wir bei jedem Gegner mit dem gleichen Aufwand und Blaustein sicherlich genauso", erklärt Stettner. Seinen Mannen stehe eine harte Aufgabe bevor, die kompakte 6-0 Abwehr der Gastgeber in Bewegung zu bringen.
Auffällig ist, dass der TSV für einen Tabellenführer vergleichsweise viele Gegentore – über 29 im Schnitt – kassiert. "Doch wenn man durchschnittlich 35 Tore wirft, ist das gar nicht so viel", ergänzt Stettner. Dass Blaustein defensiv anfällig seien, diese Meinung teilt er nicht. Dennoch gebe es Mittel und Wege, um den Blausteinern gefährlich zu werden. Als Mutmacher dürfte dem TSB da ein Testspiel aus dem Sommer 2021 dienen: Mit einer damals schon extrem jungen Mannschaft waren die Gmünder damals zu einem furiosen 34:29 (20:11) – Sieg beim damaligen Drittligisten gestürmt. Das Tempospiel soll auch nun der Schlüssel zum Erfolg sein, wenn es um Punkte geht.
Mit Blick auf das anstregende Programm in der englischen Woche will Stettner dazu die Breite der Bank nutzen. Jan Spindler musste zwar zu Wochenbeginn im Training aussetzen, ein Einsatz am Samstag scheint dennoch nicht in Gefahr zu sein. Da das Perspektivteam und die A-Jugend des TSB erst tags darauf in Altenstadt gefordert sind, kann der Oberliga-Kader weiter aufgefüllt werden. Unter anderem mit Youngster Jonas Schwenk, der längst ein fester Bestandteil in Stettners Planungen ist. Entwarnung gab es derweil bei Arian Pleißner: Der 19-Jährige hatte beim Heimspiel des Perspektivteams einen Schlag aufs Knie bekommen, doch der Physiotherapeut gab Entwarnung. "Gottseidank war es keine Verletzung, sondern nur ein Schock", freut sich Stettner für seinen Rückraumlinken: "Das war die bislang beste Nachricht der Woche." Nun liegt es an der Mannschaft, in Blaustein für die nächste tolle Schlagzeile zu sorgen.
TSB: Daniel Mühleisen, Giovanni Gentile – Nicola Rascher, Tom Abt, Moritz Werner, Andreas Maier, Jan Spindler, Arian Pleißner, Jonas Schwenk, Wolfgang Bächle, Eric Zimmermann, Stephan Mühleisen, Jonas Waldenmaier

Das ist der Gegner: TSV 1899 Blaustein



Hinten: Trainer Almir Mekic, Jochen Fuchs, Nikola Potic, Steffen Spiß, Jan Behr, Robin Lorenz, Patrick Rapp, Yannik Ruhland.
Vorne: Julian Lohner, Simon Bauer, Paul Müller, Jannik Staiger, Christoph Spiß, Din Mekic, Daniel Schmid.
Es fehlen: Luka Orsolic, Franco Gavidia, Philipp Frey, Max Kehlenbach, Juan Cantore und Physio Jonathan Breit.

Tor: Julian Lohner (Jahrgang 2003), Luka Orsolic (1995), Yannik Ruhland (1995)
Rückraum: Simon Bauer (2004), Jan Behr (1988), Juan Ignacio Cantore (1990), Maximilian Kehlenbach (1996), Din Mekic (2003), Nikola Potic (1994), Patrick Rapp (1992), Daniel Schmid (2002), Steffen Spiß (1992), Jannik Staiger (1996)
Linksaußen: Philipp Frey (1986 / Standby), Jochen Fuchs (1996), Robin Lorenz (2004),
Rechtsaußen: Christoph Spiß (1994)
Kreisläufer: Franco Daniel Gavidia (1991), Paul Müller (1996)
(Durchschnittsalter: 26,3 Jahre)

Neuzugänge: Juan Ignacio Cantore (SSV Bozen / Italien), Franco Daniel Gavida (SBS Eger Eszterházy / Ungarn), Maximilian Kehlenbach (TVG Großsachsen), Julian Lohner (TSV Niederraunau), Din Mekic (Frisch Auf Göppingen A-Jugend), Luka Orsolic (HRW Laupheim)
Abgänge: Hannes Baur (VfL Günzburg), Samuel Beha (Karriereende), Louis Dück (HBW Balingen-Weilstetten), Lars Fischer (unbekannt), Philipp Frey (Co-Trainer / Standby-Spieler), Krisztian Galli (zurück in die Heimat), Martin Hellmann (Karriereende), Felix Jaumann (unbekannt), Christoph Schoger (TG Biberach), Devin Ugur (VfL Günzburg)
Trainer: Almir Mekic (1.Jahr)
Saisonziel: Vorderes Tabellendrittel, so weit vorne wie möglich.
Meistertipp: SG H2Ku Herrenberg, HC Neuenbürg, TSB Gmünd
Saison 2021/22: Absteiger 3.Liga
Bester Torschütze 2021/22: Nikola Potic (164/9)
Größter sportlicher Erfolg: BWOL-Meister 2019
Bisherige Duelle (aus TSB-Sicht): 5 Siege, 2 Niederlagen
Heimspielstätte: Lixsporthalle (1.000 Plätze) – Boschstraße, 89134 Blaustein-Ehrenstein
Entfernung: 61 Kilometer (60 Minuten Fahrtzeit)
 
(Text: Nico Schoch - Bilder: Nico Schoch, Enrico Immer, TSV Blaustein)