„Wir müssen uns vor niemandem verstecken“: Eine Niederlage, die Mut macht

Denkbar knapp haben die A-Junioren des TSB Gmünd bei ihrer Heimpremiere in der Baden-Württemberg-Oberliga einen Überraschungserfolg verpasst. Mit einer unkonventionellen Spielweise hatte die Mannschaft von Trainer Aaron Fröhlich dem TuS Schutterwald alles abverlangt, mussten sich dem Titelkandidaten aus Südbaden nach einem wahren Handballkrimi aber unglücklich mit 26:27 (13:16) geschlagen geben. Ein Unentschieden wäre leistungsgerecht gewesen, daran bestand unter den 100 Zuschauern in der Großen Sporthalle kein Zweifel.
Kapitän und Top-Torjäger Tom Abt verletzt, das Auftaktmatch verloren, eines der Top-Teams der Liga zu Gast – die Vorzeichen für die TSB-Youngster standen alles andere als gut. Doch nach dem dürftigen Auftritt in Wangen (28:34) hatte der Trainer sein Team bewusst in die Pflicht genommen. „Vom Kampf und der Leidenschaft her habe ich keinen Schritt weniger erwartet“, betonte Fröhlich und war nach Spielende doch positiv überrascht: „Wie wir gespielt und immer wieder Lösungen gefunden haben, das war sogar besser als ich es mir erhofft hatte. Unter diesen Umstände bin ich sehr zufrieden mit der Leistung.“ Nicht viel fehlte, da hätten sich seine Jungs für ihren couragierte und leidenschaftliche Leistung belohnt. Doch den allerletzten Wurf von Arian Pleißner blockten die Schutterwälder ab.

In der Anfangsphase hatte wenig auf dieses dramatische Finish hingedeutet. Derart beeindruckten die Gäste, die im Sommer eigentlich die Jugend-Bundesliga gestrebt hatten, mit ihrem zielstrebigen Auftreten und ihrer Körpersprache. Der TSB wurde kalt erwischt und geriet schnell mit 0:3 (4.) ins Hintertreffen. Erst Jonas Schmutzert gelang es nach sechs Minuten mit einem verwandelten Strafwurf den Bann zu brechen. Mit einer ziemlich unkonventionellen, offensiven Abwehr zwangen die Gmünder ihren Gegner zu Fehlern. Als „ziemlich wild“ bezeichnete der TuS-Coach Martin Heuberger die Gmünder Deckung, die das Schutterwälder Spiel doch erheblich störte. „Meine Mannschaft ist noch nicht so weit, das so einfach zu lösen“, so der Ex-Bundestrainer. Der wohl erhoffte Selbstläufer blieb aus, denn der TSB kämpfte sich rasant zurück in die Partie. Durch einen Konter zum 4:4 (9.) glich Hannes Kauderer erstmals aus und es sollte nicht der letzte schnelle Gegenstoß gewesen sein, wodurch die Gmünder oftmals zu einfachen Torerfolgen kamen.

In der Folgezeit entwickelte sich ein Duell auf Augenhöhe. Schutterwald legte zwar stets vor, wurde aber von der TSB-Defensive aber immer wieder in lange und kräftezehrende Angriffe gezwungen. „Wir wollten uns über Tempo, Kampf und Wille durchsetzen – das war in dieser Situation genau das richtige für uns“, erklärte Fröhlich die Marschroute. Anstelle von Tom Abt führten der B-Jugendliche Jonathan Leichs und Valentin Pick im Rückraum Regie, wobei Letzterer schon frühzeitig in Manndeckung genommen wurde. Währenddessen lief der Halbrechte Patrick Watzl zur Höchstform auf und erzielte insgesamt sieben Treffer, auch Kreisläufer Kai Kiesel wurde immer wieder fein in Szene gesetzt. Im Tor avancierte Frederik Füchtner nach seiner Einwechslung sofort zu einem sicheren Rückhalt. Die Gmünder gewannen in dieser Phase sichtlich an Selbstvertrauen und ließen sich auch nicht schocken, als sie durch einen 0:4-Negativlauf wieder mit 11:15 (24.) ins Hintertreffen gerieten. Füchtner hielt sein Team mit wichtigen Paraden im Rennen, auf der Gegenseite verkürzten Kiesel sowie Louis Waldraff. Bitter für den TSB: Mit der letzten Aktion dieser rasanten ersten Hälfte stürmte Arian Pleißner zum Gegenstoß nach vorne, doch sein Wurf landete einen Sekundenbruchteil zu spät im Netz – statt 14:16 hieß es 13:16 zur Pause.

Direkt nach Wiederanpfiff erzielte Schutterwald zwar den erneuten Vier Tore-Vorsprung, doch die Gmünder waren hochmotiviert aus der Kabine gekommen und antworteten ihrerseits mit fünf Toren in Folge. Watzl und Pließner waren mit ihrer Wucht aus dem Rückraum nicht zu bremsen. Als Valentin Pick einen Siebenmeter eiskalt zum 18:17 (36.) verwandelte, war die Partie gedreht. Der mit neun Treffern herausragende Gästeakteur, Dustin Ammel, allerdings stellte mit einem Dreierpack umgehend wieder auf 18:20 (41.). Die TSB-Youngster ließen sich allerdings kein weiteres Mal abschütteln, zogen über 20:20 (46.) und 23:23 (51.) stets gleich. Es entwickelte sich ein echter Handballkrimi, der die 100 Zuschauer in den Schlussminuten völlig in seinen Bann zog. Schutterwald hatte beim 23:25 (53.) erneut zwei Tore vorgelegt, doch der TSB verteidigte weiter stark und schnupperte am Ausgleich. Zwei Minuten vor dem Ende erzielte Vincent Pick durch einen Konter den Anschlusstreffer zum 26:27 (58.). Die Gmünder gewannen in der Abwehr daraufhin erneut den Ball, warfen diesen mit zu viel Hektik im Angriff schnell wieder weg. Den finalen Angriff der Gäste unterbrachen die Schiedsrichterinnen wegen Zeitspiel, an der Seitenlinie nahm Fröhlich sofort die Auszeit und verschaffte seinen Jungs die nötige Verschnaufpause für die letzten 20 Sekunden. Doch gelang es den TSBlern nicht mehr, die Schutterwälder Defensive zu durchbrechen, und verließen als unglückliche Verlierer das Spielfeld.

Unterm Strich war es aber eine Niederlage, die Mut macht. „Wir sind in der Saison angekommen und haben einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht“, stellte Fröhlich fest, hatte er doch eine Woche zuvor noch das erforderliche Maß an Einsatz und Laufbereitschaft vermisst. Dass nun eine ganze Reihe an Auswärtsspielen bevorsteht, bereitet dem Gmünder Chefcoach ohnehin kein Kopfzerbrechen: „Ob zuhause oder auswärts, das war für uns noch nie ein großer Faktor. Wir müssen uns selbst die Zeit geben, um uns an das höhere Niveau zu gewöhnen. Sobald wir uns da herein kämpfen, wollen wir so viele Spiele gewinnen wie nur möglich. Denn wir müssen uns ganz sicher vor Niemandem verstecken – vorausgesetzt,wir rufen hundert Prozent unseres Leistungsvermögens ab.“

Erst am Nikolaustag bestreiten die TSB-Youngster gegen JANO Filder ihr nächstes Heimspiel und sind zuvor fünfmal in fremder Halle gefordert. Kommenden Sonntag (11:15 / Sporthalle am Viadukt) geht es zur SG BBM Bietigheim, einem Gegner den man aus den vergangenen Spielzeiten noch bestens kennt. Nach einem souveränen 27:22-Auftakterfolg auf den Fildern musste sich der Nachwuchs des Zweitligisten der MTG Wangen zuletzt deutlich mit 28:35 geschlagen geben. Gelingt es den Gmünder, an ihre Leistung aus dem Schutterwald-Spiel anzuknüpfen, dürfte es ein Duell auf Augenhöhe werden – oder im besten Fall sogar der erste Sieg in der Baden-Württemberg-Oberliga. Denn wohlgemerkt hatte man die Bietigheimer im März mit 41:32 aus der eigenen Halle geschossen.

 

TSB: Julian Sacher, Frederik Füchtner – Patrick Watzl (7), Jonas Schmutzert (4/1), Valentin Pick (4/3), Kai Kiesel (3), Arian Pleißner (3), Vincent Pick (2), Aaron Wild (1), Louis Waldraff (1), Hannes Kauderer (1), Can Oktay, Jonathan Leichs, Simeon Kratochwille
TuS: Niklas Weber, Simon Huber – Dustin Ammel (9/5), Bastian Oesterle (7), Hannes Doll (4), Kevin Heuberger (2), Luis Ehret (2), Marcel Roche (2), Jona Ehret (1), Noah Adam, Ivan Magdic, Aaron Salameh, Marc Schmidt, Simon Schnebelt
Siebenmeter: TSB 5/4 – TuS 5/5
Zeitstrafen: TSB 10 Minuten – TuS 10 Minuten
Schiedsrichter: Stephanie Ganter (Handball Union Freiburg), Claudia Lipps (SG Waldkirch/Denzlingen)
Zuschauer: 100

C-Jugend – Ein „perfekter Start“ und doch noch Luft nach oben

Die C-Junioren des TSB Gmünd sind ihrem eigenen Anspruch, in der Bezirksklasse ganz vorne mitspielen zu wollen, gleich einmal gerecht geworden. Beim 28:21 (17:9)-Auftakterfolg ließen die Jungs von Trainer Sascha Grützmacher den Hausherren von der HSG Oberkochen/Königsbronn nicht den Hauch einer Chance. Zur Halbzeitpause war die Partie längst entschieden.

 

Es war ein „perfekter Start“, wie der Coach zufrieden resümierte. Und das obwohl auch noch viel unausgeschöpftes Potenzial vorhanden ist: Satte 19 Fehlwürfe und 13 technische Fehler leisteten sich die jungen Gmünder in ihrem ersten Saisonspiel. Das fiel allerdings nicht weiter ins Gewicht, da die TSBler in der Königsbronner Herwartsteinhalle von Anfang an äußerst dominant auftraten. Viermal Paul Arnholdt und einmal Felix Vatheuer sorgten dafür, dass nach gerade einmal sieben Minuten ein 5:0-Vorsprung auf der Anzeigetafel stand, ehe TSB-Rückhalt Elias Bönsel erstmals hinter sich greifen musste. Und das wohlgemerkt gegen einen Kontrahenten, der sicherlich nicht zu den schwächsten in der Liga gehört. Vor zwei Jahren hatte sich die gleiche Mannschaft aus Oberkochen und Königsbronn, angeführt von ihrem herausragenden Torjäger David Wittek, vor dem TSB die Meisterschaft in der D-Jugend-Bezirksklasse gesichert.

 

Wittek war es auch, der die HSG im erneuten Aufeinandertreffen mit seinen insgesamt elf Treffern einigermaßen im Rennen hielt. Den Fünf Tore-Abstand aus der Anfangsphase konnten die Gastgeber allerdings zu keiner Zeit verkürzen. Zu sehr demonstrierten die Gmünder insbesondere im ersten Durchgang ihre eigenen Stärke. Im Angriff lief es wie am Schnürchen, Tor um Tor setzte sich der TSB ab und sorgte in den letzten fünf Minuten vor der Pause vollständig für klare Verhältnisse. Beim 16:8 (23.) erzielte Rückraum-Shooter Arnholdt bereits seinen zehnten Treffer, Magnus Waibel traf wenige Sekunden vor Ertönen der Sirene zum 17:9 (25.).

Auch nach dem Seitenwechsel ließ das Grützmacher-Team nichts anbrennen und erzielte rasch sogar einen Zehn Tore-Vorsprung. Bis auf 23:11 (35.) und 25:13 (41.) wurde das Ergebnis in die Höhe geschraubt und so konnte es sich der TSB in der Schlussphase sogar erlauben, einen Gang zurückzuschalten. Der Trainer wechselte munter durch und gönnte seinen Leistungsträgern die verdiente Verschnaufpause. Nur noch drei weitere Treffer gelangen der Gmünder Angriffsmaschinerie daraufhin, Oberkochen/Königsbronn wiederum sorgte für Schadensbegrenzung. Der 28:21-Auswärtserfolg für hochüberlegene „Jets“ geriet dabei aber in keinster Weise mehr in Gefahr.

 

Angesichts dieser famosen Vorstellung ist es fast schon bitter, dass den TSB-Youngstern nun eine lange Pause bevorsteht, ehe am Sonntag, 15.November (10:15 Uhr) die SG Herbrechtingen-Bolheim in der Großen Sporthalle gastiert. Die SHB gewann ihr Auftaktmatch ebenfalls äußerst souverän mit 26:17 gegen FA Göppingen 2, so dass der erste Heimauftritt der Gmünder C-Jugend zugleich ein erstes kleines Spitzenspiel in der Bezirksklasse verspricht.

 

HSG: Samuel Rossitsch – David Wittek (11), Max Pfütze (6), Dominik Wendelberger (2), Christoph Stein (2/1), Mario Crnkovic, Justus Vöhse, Magnus Vöhse, Julian Maier
TSB: Elias Bönsel – Paul Arnholdt (12/2), Magnus Waibel (8), Felix Vatheuer (5), Niko Hieber (1), Raphael Schnaufer (1), Niklas Levin Retzler (1), Felix Bauer, Finn Hinderberger, Eronik Haklaj, Dejan Milic, Dennis Bruch
Siebenmeter: HSG 1/1 – TSB 2/2
Zeitstrafen: HSG 6 Minuten – TSB 8 Minuten
Schiedsrichter: Tim Wohlang (TV Jahn Göppingen)
Zuschauer: 60

D-Jugend – Mit Tempospiel zum ersten Erfolgserlebnis

Ebenfalls einen Start nach Maß feierten die D-Jugendlichen des TSB Gmünd, die in der Kreisliga Stauferland an den Start gehen. Zielstrebig und treffsicher präsentierte sich das Team von Tom Abt und Can Oktay beim souveränen 18:11 (7:7) – Heimerfolg über die TSG Eislingen. Spätestens in der zweiten Halbzeit fanden die Gäste keinerlei Mittel mehr gegen eine hochkonzentrierte TSB-Defensive.

 

Zum allerersten Mal bestritten die Jungs und Mädchen der Jahrgänge 2008 und 2009 in dieser Formation ein Ligaspiel. Doch schnell zeigte sich, dass die Trainingsarbeit der vergangenen Monate bereits fruchtet. Im ersten Durchgang waren es zwar zunächst die Gäste, die den Ton angaben und in Führung gingen. Den Gmündern allerdings gelang es immer wieder, durch ihr Konterspiel die Gäste in Verlegenheit zu bringen. Der 0:2-Rückstand (2.) war dadurch schnell egalisiert. Über 2:4 (7.) und 3:5 (12.) blieb Eislingen zwar im Vorteil, dann aber wendete sich das Blatt. Mit drei Toren in Folge sorgten Jakob Westenburger sowie zweimal Johann Kim für das 6:5 (15.) und damit die erstmalige TSB-Führung. Die „Jets“ waren nun am Drücker, hatten aber Pech bei insgesamt vier Aluminiumtreffer. So setzte Tim Pfisterer den ersten Strafwurf an den Pfosten und verpasste es, seine Mannschaft sogar mit zwei Toren in Front zu werfen. Stattdessen erzielten die Gästen direkt vor der Pause der 7:7-Gleichstand in einem ebenso guten wie fairen Jugendspiel.

Nach Wiederanpfiff übernahm der TSB vollständig das Kommando. Durch eine konzentrierte Abwehrarbeit und eine verbesserte Chancenauswertung gelang es, die Eislinger allmählich abzuschütteln. Als Westenburger mit zwei eiskalt verwandelten Tempo-Gegenstößen innerhalb von nur 20 Sekunden auf 12:8 (29.) erhöhte, sahen sich die Gästetrainer zu ihrer nächsten Auszeit gezwungen. Bei der TSG allerdings ließen die Kräfte nach und so hatten die Gmünder in der Schlussphase wenig Schwierigkeiten, einen souveränen Heimsieg einzufahren. Lediglich vier Gegentreffer ließen die TSB-Youngster in der zweiten Hälfte zu und hätten auf der Gegenseite mit mehr Präzision sogar ein richtig deutliches Ergebnis erzielen können. Der neunfache Torschütze Jakob Westenburger setzte den Schlusspunkt zum 18:11 – ein letztlich ungefährdeter Auftakterfolg, der sich sehen lässt.

 

Der Anfang ist gemacht. An diese Leistung gilt es anzuknüpfen, um in der Kreisliga eine gute Rolle zu spielen. Bereits am kommenden Samstag (17 Uhr / EWS-Arena 2) geht’s mit dem Auswärtsspiel bei Frisch Auf Göppingen 2 weiter.

 

TSB: Joschua Wild – Jakob Westenburger (9/1), Tim Pfisterer (5), Johann Kim (2), Maximilian Fabrice Lorenz (1), Louis Reinert (1), Max Wollmann, Mehmet Furkan Tekir, Robin Jan Krotschak, Linus Schurr, Ben Bubeck, Mia Hieber, Ruben Hermann
TSG: Felix Weißenborn, Felix Schleicher – Janne Braun (7), Leon Weber (3), Paul Niedermeyer (1), Lennart Rapp, Cedric Variu, Rafael Braun, Noah Schmidt, Tim Schmidt, Yannik Fröhner, Nils Nüssle
Siebenmeter: TSB 2/1 – TSG 1/1
Zeitstrafen: TSB 2 Minuten – TSG 4 Minuten
Schiedsrichter: Sascha Grützmacher (TSB Gmünd)
Zuschauer: 30


Ausblick: Die Jugendspiele am kommenden Wochenende
Der bevorstehende Heimspieltag der TSB-Handballer am Sonntag in der Großen Sporthalle hält direkt ein brisantes Stauferland-Derby parat. Die Gmünder B-Jugend bekommt es zum Auftakt in die neue Württembergliga-Saison mit dem Rivalen aus Altenstadt zu tun.
 
Für die Jungs von Trainer Philipp Schwenk hat das monatelange Warten dann endlich ein Ende. Nach Platz vier in der Vorsaison wollen sich die TSBler weiter verbessern und peilen eine Top Drei-Platzierung in der namhaft besetzten Württembergliga an. Unklar ist allerdings noch, ob aufgrund der Corona-Pandemie die Duelle mit den österreichischen Vertretern aus Hard und Bregenz überhaupt stattfinden werden. Zunächst aber treffen die jungen Gmünder am Sonntag (14:30 Uhr) auf einen alten Bekannten: Der TV Altenstadt reist an, die vergangenen drei Duelle gingen allesamt an den TSB. Bereits um 12:30 Uhr feiert die neu formierte B2-Jugend mit dem Kreisliga-Duell gegen die HSG Winzingen-Wißgoldingen-Donzdorf 2 ihre Premiere.
 
Erneut sind maximal 278 Zuschauer zugelassen. Nach jedem Spiel und vor dem anschließenden Heimspiel der ersten Mannschaft um 17 Uhr muss die Tribüne der Großen Sporthalle geräumt werden. Für das Oberliga-Duell wird Tageskasse angeboten, lediglich Inhaber von Dauerkarten und der wenigen frei verkauften Tickets erhalten Zutritt in die Halle.
 
Samstag, 17.10.2020, 17 Uhr – EWS-Arena 2: FA Göppingen 2 – TSB (D-Jugend Kreisliga)
Sonntag, 18.10.2020, 11:15 Uhr – Sporthalle am Viadukt: SG BBM Bietigheim – TSB (A-Jugend BWOL)
Sonntag, 18.10.2020, 12:30 Uhr – Große Sporthalle: TSB 2 – HSG Winzingen-Wißgoldingen-Donzdorf 2 (B-Jugend Kreisliga)
Sonntag, 18.10.2020, 14:30 Uhr – Große Sporthalle: TSB – TV Altenstadt (B-Jugend Württembergliga)
 
(Text und Bilder: Nico Schoch)